Wichtiges

Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main

Mittwoch, Mai 30, 2007

Schöner Tag

Schon wenige Minuten nachdem ich aufgestanden bin, wusste ich, dass heute ein schöner Tag wird.

Der Blick aus dem Fenster bestätigte mein Bauchgefühl:

Für die Großansicht, auf die Bilder klicken

Im Büro war mein Chef nicht da - keiner der mich störte, Fragen stellte und mich von meiner Arbeit abhielt.

Und heute Abend fand ich im Briefkasten die Eintrittskarten für das Placebo-Konzert am 28/06/07 und meine Museumsufercard.

Was für ein schöner Tag!

Samstag, Mai 26, 2007

Auf der Jagd nach Blitzen

Bei jeden Gewitter renne ich mit mein Stativ und meine Kamera auf den Balkon, doch meistens versteckt sich das Gewitter.

Doch heute war eine (fast) gute Gewitternacht. Das Gewitter ging im Osten runter und ich konnte von meinem Balkon ein paar Blitze einfangen. Um acht vernünftige Bilder zu bekommen, musste ich ca. 200 Bilder schießen. Die Blitze waren nicht schlecht, aber es hätte ruhig ein Tick kräftiger sein können:

Das passiert, wenn man an das Stativ kommt:

Dieser war nicht von schlechten Eltern:

Mein Favorit (wegen den mehreren Blitzen oben rechts):


Weitere Bilder vom Sturm sind in meinem Flickr-Account zu finden.

Das nächste Gewitter kann kommen - und ich werde wieder auf mein Balkon stehen. Auf der Jagd nach den perfekten Blitz.

Böse...

Ziemlich selten gehe ich so früh einkaufen:

Heute wollte ich mir diese Panikeinkäufe wegen Pfingsten ersparen und war schon gegen 11:00 Uhr im wahrscheinlich größten Supermarkt Sachsenhausens. Für mich ist es wie mit den Auto von Tür zu Tür fahren. Die Straßenbahn hält fast vor meiner Wohnung und hält fast vor dem Supermarkt.

Im Supermarkt angekommen waren dann doch schon ein paar PanikeinkäuferInnen unterwegs. Ich verstehe nicht warum die Menschen vor einen Feiertag Hamstereinkäufe machen. Haben sie Angst, dass nach dem Feiertag nichts mehr zu kaufen gibt?

Leergut weg gebracht (Ohh Wunder, der Automat hat alle meine Flaschen akzeptiert, auch wenn er ein paar Bierflaschen widerwillig annehmen wollte), Einkaufswagen organisiert und ab ins Gemetzel.

Gut organisiert (ich hatte sogar ein Einkaufszettel dabei) kämpfe ich mich durch die Menschenmenge und versuchte mit Musik mich nicht von der Panik einfangen zu lassen - mit Erfolg.

Kurz vor der Fleischtheke ist ein Kind mit seinen Vater unterwegs. Jeden Versucht diese Großfamilie zu überholen scheiterte, da dieses kleine, fieße Kind immer vor meinen Einkaufswagen von einer Seite auf die andere sprang. So verharrte ich ein paar Minuten, oder waren es doch Sekunden, hinter dem Vater und sein Kind, besser gesagt Sohn.

Irgendwann blieb der Vater an der Fleischtheke stehen. Der Sohn konnte nicht so schnell die Seite wechseln, da er zwischen meinen Einkaufswagen und den Warenregale gefangen war. Der direkte Weg zum Vater war also versperrt.

Ich bemerkte die Situation und rächte mich wegen sein unkoordiniertes springen davor: Ich stellte mein Einkaufswagen schräg - die hintere Seite drückte ich Richtung Warenregal, damit war der Rückweg versperrt. Die Vorderseite blieb durch das Schrägstellung offen - ähnlich wie ein Trichter. Damit war das Kind zwischen Regal und Einkaufswagen eingeschlossen. Jeden Versuch vor meinen Einkaufswagen zu kommen vereitelte ich.

Nach ca. fünf Meter bemerkte ich langsam Panik in den Augen des Kindes. Er schaute nervös hin und her. So ließ ich ihn wieder laufen.

Ein paar Minuten später begegnete ich wieder Vater und Sohn. Und immer noch sprang das Kind unkoordiniert durch die Gegend, doch diesmal war ich nicht derjenige der vorbei wollte.

Meine Einschüchterungstaktik hatte also nicht viel gebracht, außer mir ein wenig Spaß.

Donnerstag, Mai 24, 2007

Blödheit: Im Auge des Betrachters

Mein rechtes Auge schmerzte. Meine Kontaktlinse hatte wohl so einige Probleme mit Staubkörnern. So machte ich mich Richtung Badezimmer auf um mein Auge von den Schmerzen zu befreien und die Kontaktlinse zu säubern.

Alles verlief einwandfrei: Die Linse kam ohne Probleme raus (nach mehr als 13 Jahren sollte das wohl kein Problem mehr sein) und der Schmerz ließ nach. Ich gab meinem rechten Augen eine kurze Auszeit um sich von dem Schmerz zu erholen und in der Zwischenzeit reinigte ich die Linse.

Nach wenigen Minuten war ich wieder soweit die Linse einzusetzen. Ich platzierte die Linse auf meinen linken Zeigefinger und setzte die Linse wieder ein.

Doch irgendetwas lief schief! Linker Zeigefinger, linker Auge, rechte Linse. Shit! Im linken Auge hatte ich jetzt zwei Linsen und im rechten überhaupt keine mehr! 13 Jahre lang ist mir sowas noch nie passiert!

OK, wo mag wohl die rechte Linse sein? Ich schaute in den Spiegel und sah, dass ich nichts im Spiegel sah. Die rechte Linse musste also auf der linken Linse sitzen.

Der linke Zeigefinger zog mein Auge lang, ein kurzes Klimpern und ich hatte beide Linsen in der Hand: tatsächlich war die rechte auf der linken Linse. Ich trennte die Linsen, reinigte beide Linsen und setzte sie wieder ein - diesmal jede im richtigen Auge.

So eine Blödheit ist mir selten passiert, aber für alles gibt es ein erstes Mal!

Wieder zurück vom Bloggertrefffen

Das erste Bloggertreffen 2007 in Frankfurt ist vorbei.

Wieder war es ein schöner Abend die Leute im realen Leben zu treffen und sich nicht nur im virtuellen Leben auszutauschen.

Nach einigen Pitcher Foster's, Gespräche über Gott und die Welt (OK, zum größten Teil ging es über Musik und Clubs aus der Vergangenheit) und den Sieg von Mailand über Liverpool war es schon kurz vor Mitternacht und die illustre Runde löste sich auf.

Ein Genuss war es auch mit der bayrischen Dame über Fußball zu diskutieren - sie war nicht für Mailand.

Da Blogger eher scheu sind gibt es nur Bilder ohne Gesichter:


  • Bild 1: Vor dem Treffen
  • Bild 2: Kurz vor der Rechnung
  • Bild 3: Nach der Rechnung
  • Bild 4: Auf dem Weg nach Hause

Vor der Tür ist noch kurz der Gedanken aufgekommen so ein Treffen monatlich zu machen. Die Stammkneipe hätten wir schon, jetzt fehlt nur noch eine feste Zeit.

Montag, Mai 21, 2007

Willkommen, Harald

Seit Samstag gehört Harald zu der kleinen elitären Venden-Familie:


Wie kommt man auf Harald? Den Namen hat meine Freundin dem Cube LTD Pro gegeben. Mittlerweile habe ich mich an den Namen Harald gewöhnt.

In den letzten Wochen habe ich nahezu jeden Fahrradhändler in Frankfurt besucht und mehrere Fahrräder versucht, einige Foren befragt und Tipps von Freunden eingeholt, Internettests und MTB-Magazine gelesen. Das Ergebnis dieser Recherchen ist Harald.

Heute hatte ich dann auch die erste größere Ausfahrt mit Harald - wenn man es so nennen kann, es waren gerade mal 17,55 km. Ziel war der Jacobiweiher im Frankfurter Stadtwald. So ein schöner Fleck Erde gerade mal 30 Minuten von der Innenstadt entfernt. Wäre nur nicht dieser Fluglärm.

Am Ziel angekommen musste dann Harald erstmal einige Fotosessions über sich ergehen lassen. Anbei eine kleine Auswahl:


Und wenn man schon am Jacobiweiher ist, sollte man auch die Chance wahr nehmen und dieser schöne Fleck Erde fotografieren:


Weitere Bilder gibt es bei Frankfurter Impressionen (Flickr).

Samstag, Mai 19, 2007

Sport ohne Grenzen

Ich frag mich warum ich die Strapazen auf mich nehme und auch bei schlechten Wetter joggen gehe, wenn es eigentlich reicht mit meiner Freundin ihren Wocheneinkauf zu erledigen.

Ich beschränke mich auf zwei Läden (beides Supermärkte) und die Kleinmarkthalle. Meine Holde kauft Hygienearktikeln nur im Drogeriemarkt, Sprudel in einer Discountkette, Obst auf den Markt und die restlichen Lebensmittel bei einem Supermarkt.

Dieses (Trainings)Programm dauert drei Stunden und ist bestimmt mehrere Kilometer lang...

Donnerstag, Mai 17, 2007

Bloggertreffen in Frankfurt

Am 23.05.07 ist es wieder soweit und ein Bloggertreffen ist geplant.

Man trifft sich um 19,00 Uhr vor der Jusitia am Römer und wandert je nach Wetterlage in die Bar neben dem Dom oder... (wird am Abend dann entschieden).

Mehr Details gibt es bei frankfurtweb.

Mittwoch, Mai 16, 2007

Zwei weg, zwei neu

Gestern war es wieder soweit und ich habe meine Haaren sind weg (Nr. 1). Nein, keine Glatze, aber auf alle Fälle kürzer als vorgestern (und ich hatte mich schon an die Matte gewöhnt).

Auch mein altes Rad ist weg (Nr. 2). Ich habe es meiner Nachbarin verkauft; zum Einkaufspreis. So bin ich halt. Allerdings habe ich noch kein Geld dafür bekommen. Mal schauen wie lange ich auf das Geld warten muss - doch irgendwie habe ich ein Bauchgefühl, dass ich mein Ex-Rad anstatt des Geldes bekomme.

Neu ist meine Zeckenimpfung (Nr. 1). Ja, ich bin ein Presse- und Marketingopfer. Überall liest man von Zecken und die Folgen eines Zeckenbisses - und da ich mich oft am Wochenende im Wald aufhalte, werde ich mich jetzt impfen lassen.

Außerdem ist auch meine erste richtige sportmedizinische Untersuchung neu (Nr. 2). Da ich vor habe im Oktober meinen ersten Halbmarathon und nächstes Jahr im April den Hamburg Marathon zu laufen, lasse ich mich jetzt komplett durchsuchen. Mein damaliger Orthopäde hatte mich von beiden Läufen abgeraten. Doch mittlerweile laufe ich ohne Probleme jeden Tag (der durchschnittliche Wochenpensum sind ca. 45 km. Näheres auf mein Sportblog). Da sollte es an der Zeit sein sich richtig durchchecken zu lassen.

Dienstag, Mai 15, 2007

Raucher

Wir sitzen in einer Nudelbar, nahe dem Kino, und hatten eine Kleinigkeit bestellt:

Am rechten Nachbarstisch sitzen zwei Männer in Anzug und Krawatte und eine Frau - alle drei in meinem Alter. Zur linken Seite sitzt ein Junge, knapp über 20, und seine Freundin. Er trägt eine zerissene Jeans, ein Long-Shirt und darüber ein T-Shirt und albert die ganze Zeit mit seiner Freundin.

Beide Nachbarn haben schon gegessen, sitzen da und quatschen.

Unser Essen kommt, und nun die Frage: Welcher Nachbarstisch fragt ob es uns stört wenn sie rauchen?

Genau, der Typ mit den zerissenen Jeans fragt uns.

Und was sagt uns das? Kleider machen doch keine Leute!

Montag, Mai 14, 2007

Wolkenkratzerfestival 2007

Tja... nun ist auch diese Show vorbei. Viel habe ich leider nicht gesehen.

Tickets für die Hochhäuser haben meine Freunde und ich nicht bekommen - obwohl wir wie die Wilden versucht haben auf den Ticketserver zu kommen. Am Samstag war dann auch noch die Zeit zu knapp um die ganzen Bodenattraktionen zu bewundern und heute war Geschenkekaufen für das Baby von der Schwester meiner Freundin angesagt - ich habe mir auch noch ein paar Laufschuhe gegönnt, warum soll nur das Baby was bekommen?

Es blieb nur noch das heutige Feuerwerk. Heute hatte ich mir auch ganz fest vorgenommen zu warten bis das Feuerwerk auch statt findet und nicht wie gestern nach 45 Minuten aufzubrechen. Und tatsächlich kam das Feuerwerk heute früher. Nicht, wie gestern, mit 60 Minuten Verspätung, heute waren es gerade mal 45 Minuten:

Auf das Bild klicken um dir restlichen Bilder zu sehen

Schön war es, aber nicht spektakulär. Das MUF-Feuerwerk ist um einiges interessanter (auch wenn es letztes Jahr eher erbärmlich war).

Auf das nächste Wolkenkratzerfestival, vielleicht mit ein paar Tickets für einige Frankfurter Hochhäuser und mehr Zeit...

Sonntag, Mai 13, 2007

Eintracht Sieg, Frankfurt Niederlage

...was den Wolkenkratzerfestival entspricht!

Geschlagene 60 Minuten später ging das Feuerwerk erst los. Eine volle Stunde Verspätung! Nach 45 Minuten hatten wir die Schnauze voll und haben unsere Mainbasis aufgegeben um nach Hause zu gehen.

Auf dem Goetheplatz hörten wir dann den ersten Feuerwerklärm, aber zu sehen war nichts. Doch der Feuerwerkslärm war mehr ein Staccato - also, wenn die Show so war, wie sie sich anhörte haben wir nicht viel verpasst.

Doch ein Vorteil hatte diese Staccato-Show: Von der Eschenheimer Anlage haben wir die letzten Minuten der Feuerspiele beobachten können, und ich konnte doch ein paar Aufnahmen machen:


Auf das Bild klicken, um die restlichen Bildern zu bewundern


Morgen bekommt Frankfurt noch eine Chance sich wieder ins gute Licht zu rücken (was eigentlich nicht schwer sein sollte!).

Doch wichtiger als das Feuerwerk: Die Eintracht bleibt in der ersten Liga!!! Das ist cooler als jedes Feuerwerk. Das ist der Lohn der letzten leidenden Wochenenden.

Samstag, Mai 12, 2007

Fotosession

Es sollte ein schöner Morgen werden. Ein Kaffee, ein Stück Kuchen und die Bilder aus Hamburg.

Wir sitzen bei einem großen Kaffeedealer nahe der Börse. Wir nehmen den ersten Schluck Kaffee und essen unser Kuchen auf. Sie sitzt mit angezogenen Beine im Sessel, die Füße auf den Tischgestellt und die Tasse auf den Bauch.

Ich packe mein Powerbook aus um die Bilder von Hamburg zu zeigen und erzähle ihr, dass ich vor habe mir neue Laufschuhe zu kaufen. Sie will mir ihre Schuhe zeigen und zieht den linken Bein an. Eine riesen Welle Kaffee schwabt aus ihrer Tasse auf ihre Hose und auf ihren Beinen.

Ein Schrei ging durch die Räume. Die Bilder waren auf einmal Nebensache. Ein strategischer Rückzug wurde von ihr angeordnet und sofort ausgeführt. Ich hatte nicht mal Zeit mein Kaffee noch fertig zu trinken.

Den ganzen Weg zu ihr nach Hause musste ich lachen - sie fand es nicht so komisch. Warum wohl...

Mittwoch, Mai 09, 2007

Total verpennt

Die letzten Tage kann ich mich nicht auf die Couch legen, ohne dass ich ein paar Minuten später in den Tiefschlaf falle. Egal um wieviel Uhr.

Der Fernseher dient eigentlich nur als Geräuschkulisse. Aber hin und wieder schaue ich gerne "South Park"an. Aber tragischer als die verpassten "South Park"-Folgen ist es, dass ich dann - wenn ich aus irgendein Grund wach werde - im Bett kein Auge mehr zumachen kann.

So liege ich mehrere Stunden (am Montag waren es zwei Stunden) im Bett und versuche mich in den Schlaf zu quälen. Der nächtliche Schlaf ist dementsprechend unruhig und am nächsten Tag bin ich total müde.

Und jetzt gehe ich wieder ins Bett und versuche zu schlafen (nachdem ich wieder auf der Couch eingeschlafen bin) damit ich Morgen früh eine Runde joggen kann.

Gute Nacht...

Samstag, Mai 05, 2007

Mein Hamburg-Trip

Letztes Wochenende war ich mit meiner Freundin in Hamburg - mein erster Trip nach Hamburg.

Sie hatte sich zum diesjährigen Hamburg-Marathon angemeldet und ich habe die Chance genutzt Hamburg zu besuchen. Auch mit den Hinweis von meiner Freundin, dass wir nicht viel Zeit für eine Stadtbesichtigung hätten.

Am Freitag ging es dann nach der Arbeit mit den Flieger nach Hamburg. Am Hamburger Flughafen erwartete uns schon der Bruder von meiner Freundin. 30 Minuten später waren wir dann auch bei ihren Eltern und haben keine Kleinigkeit gegessen. Und ich hatte endlich die Chance Inka näher kennen zu lernen - wirklich hübsch.

Am Samstag ging es dann erst zur Messe, die Startunterlagen für den Marathon abholen und um ein wenig Geld auf der Sportmesse in Umlauf zu bringen (ein neues Laufshirt).


Danach ging es in den Hanse-Viertel: Neue Kleider für mich, und ein Spielzeug für Inka, einkaufen. Mit vollen Taschen machten wir uns Richtung Hafen auf - zu einer Hafenrundfahrt auf einer Barkasse.


Alles passte: Die Sonne schien, ein leichter Wind wehte, riesen Tanker im Hafen, ein paar Yachten und eine kleine Havarie in der Schleuse.

Eine andere Barkasse hatte uns geschnitten und gegen die Schleusenmauer gedrückt. Außer einen lauten Knall und erschreckte Gesichter an Bord war nichts. Die Barkasse hatte nur einen kleinen Kratzer.

Nach der Rundfahrt ging es zu Balzac. Es muss ja nicht immer Starbucks sein. Der Kaffee schmeckte und auch mein erstes Franzbrötchen hat sehr gut geschmeckt. Wer in Hamburg ist und nicht immer Starbucks besuchen will, ist bei Balzac gut aufgehoben. Auf alle Fälle ein Besuch wert.

Am Sonntag war dann der große Tag für meine Freundin: Nach mehreren Jahre Pause wieder ein Marathon. Sie lief und ich hatte die Aufgabe Schuhe, Kleidung, Mineral- und Vitamgels zu ausgemachten Treffpunkte zu schleppen - kurz zusammen gefasst: ich war der Packesel!

Nach knapp 4,5 Stunden war sie wieder im Ziel. Sie hatte sich nur vorgenommen über das Ziel zu kommen, und das hat sie mehr als gut hinbekommen.


Wieder bei ihren Eltern haben wir dann erst Mal richtig den Magen gefüllt, und ein paar Stunden später war es dann wieder Zeit Richtung Flughafen aufzubrechen.

Bilder vom Marathon und Hamburg sind in meinen Flickr-Account zu finden.

Dienstag, Mai 01, 2007

Rund um den Henninger-Turm

...und der Sieger 2007 ist Patrik Sinkewitz:

Der Sieger 150 Meter vor der Zieleinfahrt

Herrliches Wetter, eine super Atmosphäre und schnelle Radfahrer. So stelle ich mir ein Radrennen vor - und alles wurde bestens erfüllt. Auch für mich als Radlaien war es schön neben der Strecke zu stehen, die Profis zu bewundern und die Fans beim jubeln zuzuschauen. Seit drei Jahren ist der 01. Mai und "Rund um den Henninger-Turm" ein Pflichtprogramm für mich.

Mehrere Bildern von mir sind bei Flickr zu finden, und die Ergebnisse auf der offiziellen Seite von "Rund um den Henninger-Turm".

Nach dem Rennen ging es dann in den Ostpark mit ein paar Freunden grillen. Der Rest der Woche kann ruhig kommen. Bald ist ja wieder Wochenende...