Venden's World ist tot... es lebe Venden's World.
Der Umzug ist geglückt und ab heute werde ich nur noch auf www.vendensworld.de bloggen
Vorest bleibt venden.blogspot noch online...
Wichtiges
Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main
Mittwoch, Februar 17, 2010
Umzug geglückt
Donnerstag, Februar 11, 2010
Tanzen 1.0
Es gibt ja wirklich Leute, die Dank verschiedener Spielkonsolen, Tanzen 2.0 betreiben.
Doch bei diesen Thema bin ich Oldschool und betreibe Tanzen 1.0.
Mein letzter Tanzkurs ist schon mehr als 20 Jahren her und es wurde wieder Zeit meine eingerosteten Knochen mit Rythmus zu füllen - und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich es damals hasste:
Beim Klavier spielen fühle ich den Rythmus und kann es umsetzen. Beim Tanzen fühle ich den Rythmus, kann es aber (gefühlt) nicht umsetzen; ich erfülle wohl das Klischee des Tanzbären.
Doch bei diesen Thema bin ich Oldschool und betreibe Tanzen 1.0.
Mein letzter Tanzkurs ist schon mehr als 20 Jahren her und es wurde wieder Zeit meine eingerosteten Knochen mit Rythmus zu füllen - und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich es damals hasste:
Beim Klavier spielen fühle ich den Rythmus und kann es umsetzen. Beim Tanzen fühle ich den Rythmus, kann es aber (gefühlt) nicht umsetzen; ich erfülle wohl das Klischee des Tanzbären.
Mittwoch, Februar 10, 2010
Filmtipp: Metropolis
Endlich komme ich in den Genuss Metropolis, von Fritz Lang, zu sehen - sogar die ungeschnittene Version aus Version.
Eine Wiederholung ist nicht geplant, also Video-, DVD- oder HD-Rekorder programmieren.
Zu sehen ist Metropolis am Freitag, um 20,40 Uhr, bei Arte.
So ein Klassiker darf man einfach nicht verpassen!
Eine Wiederholung ist nicht geplant, also Video-, DVD- oder HD-Rekorder programmieren.
Zu sehen ist Metropolis am Freitag, um 20,40 Uhr, bei Arte.
So ein Klassiker darf man einfach nicht verpassen!
Sonntag, Februar 07, 2010
Ein Zahnrad greift in das nächste...
Besser hätte es heute nicht laufen können:
Der Zug Richtung Baden-Baden schaffte es die Verspätung wieder raus zu fahren, so dass ich problemlos den ICE nach Frankfurt nehmen konnte (und dieser war diesmal sogar pünktlich).
Mein Platz war auch noch frei und ich musste keine große Diskussionen mit anderen Fahrgästen anfangen (es gibt ja tatsächlich Menschen, die erst den Platz frei geben, wenn man die Reservierung vorzeigt).
Und die gleichzeitige Nachricht, aus dem Telefon von Stonefield und aus den Lautsprechern des ICEs, dass die SGE den BVB geschlagen hat, rundete den Sonntag ab.
Mit zufriedenen Lächeln kann ich mich jetzt Richtung Bett aufmachen und nur hoffen, dass die Woche so anfängt, wie der Sonntag aufgehört hat...
Der Zug Richtung Baden-Baden schaffte es die Verspätung wieder raus zu fahren, so dass ich problemlos den ICE nach Frankfurt nehmen konnte (und dieser war diesmal sogar pünktlich).
Mein Platz war auch noch frei und ich musste keine große Diskussionen mit anderen Fahrgästen anfangen (es gibt ja tatsächlich Menschen, die erst den Platz frei geben, wenn man die Reservierung vorzeigt).
Und die gleichzeitige Nachricht, aus dem Telefon von Stonefield und aus den Lautsprechern des ICEs, dass die SGE den BVB geschlagen hat, rundete den Sonntag ab.
Mit zufriedenen Lächeln kann ich mich jetzt Richtung Bett aufmachen und nur hoffen, dass die Woche so anfängt, wie der Sonntag aufgehört hat...
Diese verdammten Öffentlichen!!!
Die Deutsche Bahn kann nur ein sehr gut: Die Preise erhöhen und jedes Jahr die Verbindungen von Süden in die Mitte Deutschlands aus den Programm nehmen.
Schon am Freitag musste ich mich über eine Verspätung freuen, da sonst zwischen 16 - 17 Uhr keine vernünftige Verbindung Richtung Bodensee zu finden war.
Und heute, wieder zurück nach Frankfurt, das gleiche Spiel: zwischen 16 - 17 Uhr keine Verbindungen nach Frankfurt!
Unser Verkehrsminister Herr Rammsauer hat es auf den Punkt gebracht:
Davon entfernt sich die Bahn von Tag zu tag.
Ja, bei der Bahn trifft das Sprichwort "Früher war alles besser" von Tag zu Tag immer mehr zu...
Schon am Freitag musste ich mich über eine Verspätung freuen, da sonst zwischen 16 - 17 Uhr keine vernünftige Verbindung Richtung Bodensee zu finden war.
Und heute, wieder zurück nach Frankfurt, das gleiche Spiel: zwischen 16 - 17 Uhr keine Verbindungen nach Frankfurt!
Unser Verkehrsminister Herr Rammsauer hat es auf den Punkt gebracht:
"...die Bahn dem Gemeinwohl verpflichtet ist"
Davon entfernt sich die Bahn von Tag zu tag.
Ja, bei der Bahn trifft das Sprichwort "Früher war alles besser" von Tag zu Tag immer mehr zu...
Dienstag, Februar 02, 2010
München ist ein großer Fehler!
Da behauptet doch tatsächlich der Wursthersteller und Präsident vom Fußballrekordmeister letzte Woche in einer Boulevardzeitung, dass die Vergabe der Fußball-WM an Südafrika eine der größten Fehlentscheidungen sei - und das wegen der Sicherheit.
Da sollte doch der Gute erstmal vor der eigenen Haustür kehren: Denn München ist noch unsicherer als Südafrika!
Die Gefahr auf der Maximilianstraße, auf der aus den Haaren tropfenden Pomaden der Münchner Schikeria, aus zu rutschen ist um einiges gefährlicher als Südafrika zu besuchen! Und das ist nur der Anfang!
Die Überheblichkeit und die Arroganz der Münchner ist unangenehmer als jeder Schwerverbrecher, und die Münchner Fußballmannschaft toppt das Ganze auch noch!
Ok, Südafrika hat gefährliche Ecken, aber davon kann Deutschland auch einiges bieten:
Frankfurt hat Offenbach, München die Schikeria und die Bundesliga Bayern München...
Doch jetzt mal ein paar ernste Worte: Südafrika ist gefährlich, wie jedes andere Land auch. Wenn man sich an einige Regeln hält und nicht den reichen Touristen raushängen lässt, und nicht gerade in den gefährlichsten Ecken nach Abenteuer sucht, passiert auch nichts.
Oder gehen wir nachts in Berlin-Neukölln, alleine, mit einer dicken Spiegelreflexkamera um den Hals und eine dicke Uhr am Arm spazieren...
Da sollte doch der Gute erstmal vor der eigenen Haustür kehren: Denn München ist noch unsicherer als Südafrika!
Die Gefahr auf der Maximilianstraße, auf der aus den Haaren tropfenden Pomaden der Münchner Schikeria, aus zu rutschen ist um einiges gefährlicher als Südafrika zu besuchen! Und das ist nur der Anfang!
Die Überheblichkeit und die Arroganz der Münchner ist unangenehmer als jeder Schwerverbrecher, und die Münchner Fußballmannschaft toppt das Ganze auch noch!
Ok, Südafrika hat gefährliche Ecken, aber davon kann Deutschland auch einiges bieten:
Frankfurt hat Offenbach, München die Schikeria und die Bundesliga Bayern München...
Doch jetzt mal ein paar ernste Worte: Südafrika ist gefährlich, wie jedes andere Land auch. Wenn man sich an einige Regeln hält und nicht den reichen Touristen raushängen lässt, und nicht gerade in den gefährlichsten Ecken nach Abenteuer sucht, passiert auch nichts.
Oder gehen wir nachts in Berlin-Neukölln, alleine, mit einer dicken Spiegelreflexkamera um den Hals und eine dicke Uhr am Arm spazieren...
Samstag, Januar 30, 2010
Der verdammte rote Ball....
Der rote Ball kam ins Spiel und schon war es für die Eintracht vorbei.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Eintracht richtig Druck aufgebaut, doch dieser verdammte rote Ball klaute der Eintracht die Kraft, wie ein schwarzes Loch das Licht verschluckt.
Verdammt noch mal... gegen solche Mannschaft wie Köln muss die Eintracht gewinnen, vor allem weil die nächsten Spiele schwer werden (nächste Woche gegen die Dortmunder!).
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Eintracht richtig Druck aufgebaut, doch dieser verdammte rote Ball klaute der Eintracht die Kraft, wie ein schwarzes Loch das Licht verschluckt.
Verdammt noch mal... gegen solche Mannschaft wie Köln muss die Eintracht gewinnen, vor allem weil die nächsten Spiele schwer werden (nächste Woche gegen die Dortmunder!).
Mittwoch, Januar 27, 2010
RMV wird mobil
Man darf die Überschrift nicht wörtlich nehmen!
In letzter Zeit war die RMV, wegen dem schlechten Wetter, eher immobil als mobil - was bei mir immer wieder die Frage aufwirft, ob die RMV und die Bahn es sich nicht leicht machen dem Wetter die Schuld zuzuschieben.
Es gab auch schon in der Vergangenheit heftige und kalte Winter, da funktionierte aber alles. Ob es wohl nicht daran liegt, dass am falschen Ende gespart wird (und uns Fahrgästen mit falschen Aussagen jedes Jahr mehr und mehr Geld, für immer schlechteren Service, aus den Taschen gezogen wird)?
Doch zurück zum Thema:
Als iPhone-Besitzer der ersten Stunde beschwerte ich mich vor einigen Jahren bei der RMV-Hotline, dass es kein richtiges Internetportal für das iPhone gab. Es stand nur eine wap-Seite zur Verfügung, die mit dem iPhone nicht nicht nutzbar war (nur HTML-Codes waren auf dem Bildschirm zu sehen).
Damals sagte man mir noch am Telefon, dass keine iPhone kompatible Seite in Planung sei, da das iPhone nicht wirklich ein Massenprodukt sei und man dafür keine Zeit für die Programmierung aufwenden könnte.
Doch auch die RMV konnte nicht an das Phänomen iPhone vorbei ziehen und lernte dazu. So bietet nun die RMV auch eine iPhone kompatible Seite an, sogar mit Standortsuche.
Ob ich die RMV-Seite wirklich noch brauche? Nicht wirklich! Im App-Store gibt es genug Alternativen, wie Fahrplan oder DB-Navigator (beides iTunes-Links), die auch grafisch besser da stehen und nette Optionen, wie Favoritenliste, haben.
Wenn die RMV schon im realen Leben immobil ist, so ist man doch virtuell wenigstens mobil - auch wenn mit ein paar Jahren Verspätung (und damit sind wir fast wieder beim Punkt immobil angekommen)...
In letzter Zeit war die RMV, wegen dem schlechten Wetter, eher immobil als mobil - was bei mir immer wieder die Frage aufwirft, ob die RMV und die Bahn es sich nicht leicht machen dem Wetter die Schuld zuzuschieben.
Es gab auch schon in der Vergangenheit heftige und kalte Winter, da funktionierte aber alles. Ob es wohl nicht daran liegt, dass am falschen Ende gespart wird (und uns Fahrgästen mit falschen Aussagen jedes Jahr mehr und mehr Geld, für immer schlechteren Service, aus den Taschen gezogen wird)?
Doch zurück zum Thema:
Als iPhone-Besitzer der ersten Stunde beschwerte ich mich vor einigen Jahren bei der RMV-Hotline, dass es kein richtiges Internetportal für das iPhone gab. Es stand nur eine wap-Seite zur Verfügung, die mit dem iPhone nicht nicht nutzbar war (nur HTML-Codes waren auf dem Bildschirm zu sehen).
Damals sagte man mir noch am Telefon, dass keine iPhone kompatible Seite in Planung sei, da das iPhone nicht wirklich ein Massenprodukt sei und man dafür keine Zeit für die Programmierung aufwenden könnte.
Doch auch die RMV konnte nicht an das Phänomen iPhone vorbei ziehen und lernte dazu. So bietet nun die RMV auch eine iPhone kompatible Seite an, sogar mit Standortsuche.
Ob ich die RMV-Seite wirklich noch brauche? Nicht wirklich! Im App-Store gibt es genug Alternativen, wie Fahrplan oder DB-Navigator (beides iTunes-Links), die auch grafisch besser da stehen und nette Optionen, wie Favoritenliste, haben.
Wenn die RMV schon im realen Leben immobil ist, so ist man doch virtuell wenigstens mobil - auch wenn mit ein paar Jahren Verspätung (und damit sind wir fast wieder beim Punkt immobil angekommen)...
Ende der Märchenstunde...
... war das Thema der gestrigen Lesung im Klabunt in Bornheim.
Die Autorin Kathrin Hartmann hat einige Seiten aus ihrem Buch "Ende der Märchenstunde" vorgelesen, wo es um spanische Erdbeeren geht, die im Winter in den deutschen Supermärkten landen - nur damit man die Gelüste auch außerhalb der Saison befriedigen kann. Oder wie den Lohas von der Industrie das Geld aus den Taschen gezogen werden.
Zu viel möchte ich jetzt auch nicht verraten, am besten man holt sich das Buch.
Es war ein toller Abend, mit leckeren Essen, netten Sitznachbarn (im überfüllten Klabunt) und interessanten Thema.
Da das Wetter auch noch mit spielt - und ich nicht mit dem Rad zur Arbeit fahre -, kann ich gemütlich 'mein' Buch (signiert) in den Öffentlichen lesen....
Die Autorin Kathrin Hartmann hat einige Seiten aus ihrem Buch "Ende der Märchenstunde" vorgelesen, wo es um spanische Erdbeeren geht, die im Winter in den deutschen Supermärkten landen - nur damit man die Gelüste auch außerhalb der Saison befriedigen kann. Oder wie den Lohas von der Industrie das Geld aus den Taschen gezogen werden.
Zu viel möchte ich jetzt auch nicht verraten, am besten man holt sich das Buch.
Es war ein toller Abend, mit leckeren Essen, netten Sitznachbarn (im überfüllten Klabunt) und interessanten Thema.
Da das Wetter auch noch mit spielt - und ich nicht mit dem Rad zur Arbeit fahre -, kann ich gemütlich 'mein' Buch (signiert) in den Öffentlichen lesen....
Sonntag, Januar 24, 2010
Frauen und Bierflaschen
Eine hübsche Frau, die ihr Bier aus einer Flasche trinkt, finde ich erotisch und ästhetisch.
Die gleiche Frau, die ihr Bier aus einen Glas trinkt, finde ich schrecklich und vulgär.
Umgekehrt ist es bei Wein und Sekt...
Die gleiche Frau, die ihr Bier aus einen Glas trinkt, finde ich schrecklich und vulgär.
Umgekehrt ist es bei Wein und Sekt...
Samstag, Januar 23, 2010
Der Club...
Bilde ich es mir ein oder hat die Eintracht eine Blockade gegen den Club (auch als Nürnberg)?
Urlaub der verloreren Brillen
Der letzte Urlaub hatte es in sich:
Bei der Ankunft in Durban musste ich feststellen, dass ich meine Brillen (Seh- und Sonnenbrille) beim Zwischenstopp in Dubai im Flieger liegen gelassen hatte (ich warte immer noch auf eine Antwort der Fluglinie).
Als ich wieder zurück vom Strand war, wollte ich meine Taucherbrille vom Salzwasser befreien, und was war: die Brille war auch weg. Am Strand war sie nicht mehr, am Pool war sie auch nicht.
Drei Brillen in drei Wochen...
Bei der Ankunft in Durban musste ich feststellen, dass ich meine Brillen (Seh- und Sonnenbrille) beim Zwischenstopp in Dubai im Flieger liegen gelassen hatte (ich warte immer noch auf eine Antwort der Fluglinie).
Als ich wieder zurück vom Strand war, wollte ich meine Taucherbrille vom Salzwasser befreien, und was war: die Brille war auch weg. Am Strand war sie nicht mehr, am Pool war sie auch nicht.
Drei Brillen in drei Wochen...
Freitag, Januar 22, 2010
Nachträgliches Geschenk
Da komme ich aus Südafrika zurück und blättere durch die (damals) aktuelle "Journal Frankfurt" - und was entdecke ich: ein Kommentar von mir aus dem Journal Frankfurt Blog, Pflasterstrand, wurde veröffentlicht.
Im Beitrag ging es um die Schweinegrippe (gibt es die überhaupt noch oder hat die Pharmaindustrie genug verdient und die Schweinegrippe wieder 'aussterben' lassen? Was wird wohl der nächste Hammervirus sein?) und den Zwang während der Krankenzeit, daheim, die Zeit totzuschlagen und wie schlecht das Fernsehprogramm ist.
Das war jetzt schon mein zweiter Ausflug in die Presse. Der erste Ausflug ist schon eine Weile her (um genau zu sein 30 Monaten) und dabei ging es um meinen Sportblog.
Vielleicht wird der nächste Ausflug ein wenig länger und ausführlicher...
Im Beitrag ging es um die Schweinegrippe (gibt es die überhaupt noch oder hat die Pharmaindustrie genug verdient und die Schweinegrippe wieder 'aussterben' lassen? Was wird wohl der nächste Hammervirus sein?) und den Zwang während der Krankenzeit, daheim, die Zeit totzuschlagen und wie schlecht das Fernsehprogramm ist.
Das war jetzt schon mein zweiter Ausflug in die Presse. Der erste Ausflug ist schon eine Weile her (um genau zu sein 30 Monaten) und dabei ging es um meinen Sportblog.
Vielleicht wird der nächste Ausflug ein wenig länger und ausführlicher...
Montag, Dezember 21, 2009
Schneechaos & Schlagloch
"Das wenig Schnee wird mir schon nichts ausmachen", dachte ich mir und machte mich dann mit dem Rad Richtung Büro auf.
Stimmte auch soweit, bis auf ein paar Quersteher gab es kaum nennenswerte Probleme. Es war eine gute Idee im Oktober von Slicks auf Profilreifen umzusteigen.
Doch nicht das Fahren auf Schnee sollte mir heute Probleme verursachen: ca. 200 Meter vor dem Büro machte es auf ein Mal ein Schlag - ein Schlagloch war vor lauter Schnee nicht mehr sichtbar.
Ein paar Meter weiter spürte ich ein anderes Fahrgefühl. Bremsen, stehen bleiben und Reifen checken: Vorderreifen OK, Hinterrad nicht OK - Platten.
So ein Müll! Wenigstens war das Büro nicht mehr so weit weg, aber den Heimweg musste ich dann widerwillig in den Öffentlichen antreten. Obwohl ich Radfahrer, mit Rad, in den Öffentlichen hasse.
Heute bin ich selber mein Opfer geworden...
Sonntag, Dezember 20, 2009
Das kommende Jahr ist die Luminale in Frankfurt wieder zu Besuch.
Eine tolle und schöne Gelegenheit Frankfurt in ein anderes "Licht" zu sehen - und zu erleben.
Die Lichtkünstler sind international und kommen aus Italien, den Niederlanden, Hong-Kong und Singapur. Auch aus Australien haben Lichtkünstler den Weg nach Frankfurt gefunden.
Die Lichtershow geht am 11. April los und hört am 16. April 2010 wieder auf - genug Zeit um die Akkus der Kameras zu laden, die Speicherkarten zu formatieren und die Stative zu ölen. Weitere Informationen sind auf der Luminale-Seite zu finden - das Programm steht zur Zeit noch nicht zur Verfügung.
Eine tolle und schöne Gelegenheit Frankfurt in ein anderes "Licht" zu sehen - und zu erleben.
Die Lichtkünstler sind international und kommen aus Italien, den Niederlanden, Hong-Kong und Singapur. Auch aus Australien haben Lichtkünstler den Weg nach Frankfurt gefunden.
Die Lichtershow geht am 11. April los und hört am 16. April 2010 wieder auf - genug Zeit um die Akkus der Kameras zu laden, die Speicherkarten zu formatieren und die Stative zu ölen. Weitere Informationen sind auf der Luminale-Seite zu finden - das Programm steht zur Zeit noch nicht zur Verfügung.
Samstag, Dezember 19, 2009
Kopenhagen = Versagen
Kopenhagen reimt sich auch noch mit Versagen - vielleicht war das schon das erste Anzeichen.
Ich war mir schon vor dem Klimagipfel sicher, dass "unsere" politische Führer kläglich versagen würde und außer zusätzlich Umweltbelastungen mit ihren dicken, schweren und gepanzerten Limos vom Hotel Richtung Konferenzräumen haben sie nicht geschafft.
Doch, die haben was geschafft: Sie haben uns noch Steuergeldern aus unseren Taschen "geklaut", ein paar schöne Tage verbracht und die Erde nicht gerettet.
Obwohl ich mir die Frage stelle, ob die Erde überhaupt gerettet werden muss. Die Erde hat in den letzten paar Millionen Jahren schon genug Katastrophen überlebt. Egal ob Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge, bis auf ein paar Kratzer hat die Erde nichts davon getragen - die Leittragenden waren immer die Lebewesen, die direkt oder ein wenig später an den Katastrophen eingegangen sind.
Doch dieses Mal wird es keine natürliche Katastrophe sein, nein, es ist eine hausgemachte Geschichte die uns in die ewigen Jagdgründen jagen wird.
Doch anstatt den Politikern zu vertrauen, sollte jeder sich an die eigene Nase packen:
=> Man braucht nicht mit den Auto zur Arbeit fahren (gerade wenn man in einer Großstadt wohnt)
=> Abends muss die Heizung nicht auf Stufe vier stehen
=> Wasser sorgsam nutzen und die Stop-Funktion an der Spülung nutzen
=> Müll trennen
=> Strom sparen und Nachts bei Standby-Geräten den Stecker ziehen
=> Rad fahren
Das sind nur ein paar kleine Tipps...
Ich war mir schon vor dem Klimagipfel sicher, dass "unsere" politische Führer kläglich versagen würde und außer zusätzlich Umweltbelastungen mit ihren dicken, schweren und gepanzerten Limos vom Hotel Richtung Konferenzräumen haben sie nicht geschafft.
Doch, die haben was geschafft: Sie haben uns noch Steuergeldern aus unseren Taschen "geklaut", ein paar schöne Tage verbracht und die Erde nicht gerettet.
Obwohl ich mir die Frage stelle, ob die Erde überhaupt gerettet werden muss. Die Erde hat in den letzten paar Millionen Jahren schon genug Katastrophen überlebt. Egal ob Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge, bis auf ein paar Kratzer hat die Erde nichts davon getragen - die Leittragenden waren immer die Lebewesen, die direkt oder ein wenig später an den Katastrophen eingegangen sind.
Doch dieses Mal wird es keine natürliche Katastrophe sein, nein, es ist eine hausgemachte Geschichte die uns in die ewigen Jagdgründen jagen wird.
Doch anstatt den Politikern zu vertrauen, sollte jeder sich an die eigene Nase packen:
=> Man braucht nicht mit den Auto zur Arbeit fahren (gerade wenn man in einer Großstadt wohnt)
=> Abends muss die Heizung nicht auf Stufe vier stehen
=> Wasser sorgsam nutzen und die Stop-Funktion an der Spülung nutzen
=> Müll trennen
=> Strom sparen und Nachts bei Standby-Geräten den Stecker ziehen
=> Rad fahren
Das sind nur ein paar kleine Tipps...
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