Ha-Ha-Halloween

Ein großer Halloween-Fan bin ich nicht - ich bin auch kein großer Fan von Fastnacht, aber abgeneigt bin ich nicht.

Und deswegen (und anscheinden nur noch bis heute) gibt es das Scary Pack (Zip-File). Das sind 'gruselige' Klingeltöne für das iPhone und auch anderen Handys.

Also, viel Spaß damit - und einen gruseligen Abend!

Und nein, ich bekomme dafür keine Provision etc...

Meine Überschrift geklaut!

Eigentlich hatte ich die passende Schlagzeile für das Eintracht-Spiel: "Nur Bayern kann Bayern schlagen".

Doch nur zehn Minuten nach dem Eigentor der Münchner war die Schlagzeile nicht mehr aktuell.

Und was gibt es sonst zum Spiel zu sagen? Es war bunt. Acht gelbe Karten haben den Weg auf den Platz gefunden - davon sieben Mal die Bayern, Frankfurt hätte den Ausgleich verdient, und der Eintracht fehlt einfach ein Torkiller vorne.

Wie heißt das so schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel? Und der zwölfte Platz ist nur ein Alibiplatz! Der Abstieg ist immer noch nur drei Punkte enfternt!

Flug

So ein Flug kann schon sehr spannend sein.

Mein letzter Flug war so einer. Der Flug ansich war ganz entspannt - dafür war die Landung richtig "lustig".

Die Embraer 145 setzte bei starken Seitenwind in Manchester schräg zur Landebahn, erst mit dem rechten Leitwerk, keine Sekunde später dann mit dem linken Leitwerk auf ,um mit einem Ruck wieder Richtung Landebahn zu stehen. Dann setzte auch schon das vordere Leitwerk auf.

Ein paar Fluggäste waren ein wenig weiß um die Nase und einige staunten nicht schlecht:
"So eine Landung habe ich noch nie erlebt"
"Das war aber knapp"

Ich bin nur der Meinung, dass der Pilot einen guten Job gemacht hat. Vor allem weiß man, dass der Flughafen Manchester immer wieder gerne von Winden gestreichelt wird.

Die restlichen Bilder lassen noch auf sich warten, doch vorab schon mal ein paar aus dem iPhone:

Hin- und Rückflug (mit Vollmond)


Manchester China Town

Einmal Japan und zurück mit Hilfe der Rakete

Dieser Sonntag fing schlecht an, aber fand noch eine gute Wendung.

Der Drucker wollte heute morgen nicht so wie ich wollte, und beim aufräumen ist mir eine Flasche aus der Hand gefallen - genau mit dem Hals gegen das weiße Regal in der Diele. Die Folge: Eine Delle.

Doch beide Probleme konnte ich lösen: Drucken werde ich morgen in der Firma und das Regal habe ich umgedreht.

Nachdem beide Probleme gelöst wurden, machte ich mich dann Richtung Museum für moderne Kunst auf, um die Austellung ©Murakami, von Haruki Murakami, anzuschauen. Ich kann es jedem Nahe legen die Austellung zu besuchen. Überall bunte Farben, Bilder und Skulpturen - und auf alle Fälle sollte man sich die Zeichentrickfilme anschauen! Die schlechte Laune und trübe Herbsttage sehen danach ganz anders auch.

Nach knapp zwei Stunden im MMK machte ich mich dann wieder Richtung Sachsenhausen auf. Ziel war die Austellung von Jim Rakete im Filmmuseum. Die Porträtaufnahmen deutscher Künstler sind toll, doch noch toller ist das Video dazu. Auch hingehen und genießen.

Jetzt kommt wieder meine Museumszeit, draußen das schlechte Wetter und im warmen einfach die Kunst genießen... herrlich!

Die Wende?

Ein Sieg musste her, und ein Sieg wurde eingefahren!

Endlich hat die Eintracht wieder gewonnen, und Karlsruhe wurde - geschlagen - nach Hause geschickt!

Ist die Wende geschafft? Wird die Eintracht wieder Siege nach Hause fahren? Na, hoffentlich!

(Obwohl ich immer noch dafür bin, dass der Trainer gewechselt werden soll, doch vielleicht hat er nun die Zeichen erkannt, und stellt seine System um. Vielleicht ändere ich dann auch meine Meinung)

Global Players

Eine Reise an den Bodensee kann nicht nur entspannend sein, nein, die kann auch sehr spannend und lustig sein.

Und was Ludwigshafen aufgefahren hat, ist besonders spannend (künstlerisch gesehen), lustig (menschlich gesehen) und provokativ.

Folgender Triptychon von Peter Lenk wurde vor dem Rathaus aufgebaut:


Doch nicht das Triptychon schlägt so hohe Wellen, es ist eher ein kleines Stück davon, welches sich auf der rechten Seite befindet (sogar in einigen deutschlandweiten Printmedien wurde darüber berichtet):

Doch auch Frankfurt findet (über Umwege) eine Nennung im Kunstwerk, und zwar durch diese Person:

Bibelabend

Am Freitag Abend bin ich in den Genuss gekommen die Bibel zu 'erleben': "Ben Becker - die Bibel: Eine gesprochene Symphonie" wurde in der Festhalle aufgeführt.

Und was soll ich sagen? Toll vorgelesen, tolle Musikeinlagen und tolle GospelsängerInnen. Wenn sich die Chance bietet, dann sofort Tickets kaufen.

Auf für Ungläubige, wie mich, ist die Show super.

Das letzte Mal, als ich eine Bibel in der Hand gehalten habe, muss schon gut 20 Jahre her sein - und damals war es kein Vergnügen. Gründe dafür gab es genug: Der Religionsunterricht war nicht wirklich förderlich, schon damals lies ich mir nicht vorschreiben, was ich machen sollte und in den Teenagerjahren hatte ich auch andere Prioritäten als die Bibel.

Doch die gestrige Show hat mich wieder auf die Bibel aufmerksam gemacht - und neugierig. Mal schauen, ob ich mir nicht, irgendwann, wieder eine Bibel zulegen werde (das würde meiner Mutter bestimmt gefallen).

Frankfurter Buchmesse 2008, und was sonst noch war...

Drei Wochen Urlaub, zwei verschiedene Ziele, ein Haufen Wäsche und die Order schon ein Tag früher ins Büro zu kommen, hat meine Wochenendplanung ein wenig auf den Kopf geworfen.

Doch die heutige Buchmesse konnte mir keiner nehmen.

Die Frankfurter Buchmesse ist eine der wenigen Quelle für italienischen Bücher in Frankfurt - und dazu sogar eine sehr günstige: Einer der größten italienischen Verleger gibt die Bücher 50% günstiger her.

Und der diesjährige Ehrengast, Türkei, hatte auch einiges zu bieten: von kleinen Süßigkeiten (Baklava) über einen türkischen Mokka (welches meine Begleiterin gekonnt umgeworfen hat, ohne die weiße Hose zu bekleckern) bis zum Olivenöl und selbstgemachten Bilder - nicht vergleichbar mit dem letztjährigen Ehrengast!

Weitere Bilder gibt es in meinem Flickr-Account.

Wer sagt, dass es in England immer regnet?

Mittlerweile sind drei Tage vergangen, die Digitalkamera glueht (schon ueber 200 Bilder) und ich frage mich immer noch, warum ich meine schwere Lederjacke mitgenommen habe.

Mittlerweile sind drei Tage vergangen, die Sonne scheint taegliche, die Sonnenbrille ist mein fester Begleiter (OK, eigentlich gehe ich ja nie ohne Sonnenbrille vor die Tuer) und ich frage mich immer noch, warum ich zu wenig T-Shirts eingepackt habe.

Und den morgigen Tag werde ich in Castleton und den Abend, bei einem Jazz-Konzert, im Matt & Phreds verbringen - und es soll wieder nicht regnen.