Wichtiges

Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main

Mittwoch, Februar 28, 2007

Tanja

Ich fahre mit der U-Bahn Richtung Südbahnhof nach Hause. Ich schaue aus dem Fenster und denke an nichts. Ich blicke einfach nur in die Leere.

Die U-Bahn hält am Willy-Brandt-Platz. Mein Blick schweift auf den anderen Bahnsteig und beobachtet die wartende Leute. Wie ein Blitz fährt es durch mich durch: "Da steht Tanja!".

Tanja habe ich seit unserem letzten gemeinsamen Museumsbesuch nicht mehr gesehen. Ein paar Emails wurden die darauf folgenden Wochen hin und her verschickt. Das ist mittlerweile vier Jahr her.

Ich schaue genauer hin. Sie ist blond, schlank, trägt Jeans, ein zu weiten Pullolver und in der rechten Hand die Jacke. Aber es ist nicht Tanja.

Die U-Bahn fährt wieder los und ich stelle mir vor was passiert wäre wenn ich damals Tanja geküsst hätte - damals habe ich sie einfach gehen lassen...

Dienstag, Februar 27, 2007

Dreitagebart

Schon lange hatten wir uns nicht mehr so gefetzt wie heute Morgen:
"Warum rasierst du dich nicht?"
"Keine Lust und Zeit! Wenn ich mich rasiere nehme ich die spätere Bahn."
"Du weißt doch, dass ich ein Dreitagebart nicht mag! Das kratzt und tut weh. Warum bist du nicht früher aufgestanden?"
"Was soll das? Ich bin heute im Büro und nicht bei dir. Es kann dir also egal sein, ob ich rasiert bin oder nicht!"
Nach zwei weiteren Minuten war die Streiterei zu Ende und ich bin unrasiert und sie schmollend ins Büro.
Und um das Ganze noch abzurunden habe ich auf den Weg ins Büro ein Silikonkissen von meinem Kopfhörer verloren. Der Tag fängt wirklich gut an...

Montag, Februar 26, 2007

Unglücksrabe...

Eine gute Freundin von mir scheint das Unglück gepachtet zu haben.

Sie gibt sehr gerne Geld aus, deswegen hat sie neben dem Hauptjob auch noch einige Nebenjobs. Diese werden mehr schlecht als recht erledigt.

Entweder vertippt sie sich oder gibt zu viel Geld raus. Diese Differenz muss sie aus der eigenen Tasche zahlen. Ein anderen Job hat sie flitzen lassen weil sie als Promoterin in einer Fußgänger stehen musste und sie keine Lust hatte von Bekannten und Freunden erkannt zu werden. Nur zwei kleine Beispiele.

Sollte sie dann mal ein wenig Geld auf der Seite geschafft haben, hat sie Pech.

So wie gestern Abend. Sie war auf den Weg nach Hause. In der linken Hand das Handy am Ohr, in der rechten das Lenkrad und die Augen auf das Nachbarsauto gerichtet. Dieser blinkt schon seit einer Weile und will auf ihre Spur. Und so übersah sie den bremsenden Vordermann und fuhr auf diesen auf. Schaden 1,300 EUR.

Oder wie vor ein paar Monaten wo sie auch wieder mit dem Telefon am Ohr das Auto links an der Ampel übersah und den Außenspiegel abfuhr.

Das waren nur ein paar kleine Geschichten aus ihrem Leben. So könnte man stundenlang weiter machen...

Ich bin der Meinung, dass sie das Pech nicht gepachtet hat. Sie fordert es nur immer wieder heraus. Nicht umsonst darf man beim Auto fahren nicht telefonieren und sollte sich auf der Arbeit ein wenig konzentrieren und nicht mit den Gästen Blödsinn machen.

Samstag, Februar 24, 2007

Singleleben...

...vermisse ich (immer) am Wochenende.

Als Single war ich Freitags unterwegs und habe den Samstag im Bett verbracht. Samstag Abends bin ich dann wieder um die Häuser gezogen und Sonntags habe ich mich erholt. Abends nochmals mit Freunden ein Kaffee trinken gewesen, und die neue Woche konnte starten.

Jetzt ruft die Freundin an. Will sich treffen, dann wieder nicht. Lange im Bett bleiben gibt es nicht mehr und ein Kaffee mit Freunden geht nur noch mit Absprache.

Ein wenig vermisse ich die gute alte Singlezeit...

Montag, Februar 19, 2007

Von 0 auf 100 in Drei...

...Etappen.

Angefangen hat meine schlechte Laune schon heute Morgen, und heute Abend war die schlechte Laune auf den Höhepunkt!

Nach der Arbeit ging es zum großen Discounter mit dem A im Namen um mir tiefgefrorene Früchte für mein Frühstück zu holen. OK, morgen soll die Lieferung erfolgen.

Danach ging es zum Apotheker des Vertrauens meine Vitamkapseln holen. Wenigstens waren diese vorrätig. Aber beim Zahlen das nächste Problem: Das Handterminal hat keine Verbindung zur Basisstation. Unglaublich. Mein Unglück mit der Kartenzahlung lässt nicht nach, dachte ich mir. Bargeld war glücklicherweise noch vorhanden, so konnte ich die Vitamkapseln trotztdem mitnehmen.

Der nächste Halt war beim Supermarkt um die Ecke - Kleinigkeiten wie Joghurt, Brot, Käse und Gemüse fehlten. An der Kasse zückte ich die Kreditkarte und reichte sie der Kassiererin. Erster Versuch, zweiter Versuch, dritter und vierter Versuch. "Die Karte geht nicht", zickte die Kassiererin mich an. Ich zicke zurück: "Wie, geht nicht?", "Weiß ich doch nicht...", antwortete sie genervt. Noch genervter als die Kassiererin zahlte ich mit meinem letzten Bargeld, packte mein Zeug und machte mich wütent Richtung Heimweg.

Vor Wut hätte ich schreien können!

Aber mein kleiner roter Freund hat mich wieder runter gebracht, und seit Samstag macht er es von seinem neuen Transportplatz aus:


Das tolle dabei ist, dass ich den iPod nicht mehr aus dem Rucksack holen muss wenn ich ein Lied wechseln will bzw. lauter oder leiser machen will. Die Steuerung erfolgt über eine Fernbedienung am rechten Schultergurt...

Sonntag, Februar 18, 2007

Zum Haare raufen...

Den halben Abend habe ich damit verbracht den Win-Computer von meiner Freundin zu überzeugen mit dem Wlan-Router wieder Kontakt aufzunehmen. Mehr Schlecht als Recht.

Dummerweise hat sie auch noch den kompletten Softwarepaket vom großen, rosa T auf ihren Rechner laufen. Und damit gleich zwei Probleme: Rosa T und Windows.

Alle meine Versuche mit Hilfe von Windows ein neues Netzwerk zu erstellen wurde mit der Aussage vereitelt, dass eine andere Software auf den Rechner installiert ist (also die vom rosa T) und ich diese benutzen soll. Bei weiteren Fragen und Problemen sollte ich bei Microsoft vorbei schauen. Nur dumm, dass man nicht auf das Internet zugreifen konnte.

Es war zum Haare raufen. Nur gut, dass meine Frisörin gestern noch zu mir meinte, dass ich keine Glatze mehr bekommen werde: "Eine Glatze bekommst du nicht mehr, sonst hättest du es schon vor Jahren bemerkt. Ein wenig Haare wirst du noch verlieren, mehr nicht.". Ich liebe sie für diese Aussage. Dann werde ich wohl noch genug Haare für ein paar Win-Sessions haben.

Nur gut, dass ich ein Apple habe...

Donnerstag, Februar 15, 2007

Ein fast perfekter Valentinstag

Ja, meine Freundin steht auf Kitsch und Romantik. So waren für den gestrigen Tag Blumen ein Muss! Am Morgen wollte ich keine Blumen ins Büro mitnehmen. Die Gefahr war zu groß dumme Sprüche zu hören und vielleicht wäre eine Kollegin auf falsche Gedanken gekommen und hätte sich den Blumenstrauß unter den Nagel gerissen. Es blieb also nichts anderes übrig als nach der Arbeit ein Strauß zu besorgen.
Null von vier Punkten waren damit erledigt.

Am Mittag noch schnell ein Tisch reserviert, und da ich keine Zeit hatte noch auf die Bank zu gehen und Geld abzuheben, musste es ein Lokal mit Kreditkartenakzeptanz sein. "Ja, um 19,00 Uhr haben wir noch ein Tisch frei. Für zwei Personen. Richtig? Ein Valentinsessen?", fragte mich die nette Dame am am anderen Ende der Leitung. "Sie haben es erraten", antwortete ich.
Eins von vier Punkten waren damit erledigt.

19,00 Uhr war die Zielvorgabe. Das heißt: Frankfurt West bis zur Hauptwache sind inkl. Weg vom Büro zum Westbahnhof ca. 30 Minuten. Blumen mussten noch her, noch weitere 20 Minuten. Blumen abgeben und zum Lokal weiter zehn Minuten. Puffer für Verspätungen oder sonstiges Null. Die Kalkulation ergab, dass ich spätestens 18,00 Uhr das Büro verlassen musste - was auch klappte.
Zwei von vier Punkten waren damit erledigt.

Wie geplant war ich um 18,30 Uhr aus der Hauptwache raus. Erster Blumenladen: "Tut mir leid, wir haben nur noch die paar Blumen übrig.", weiter zum zweiten Laden und fündig geworden: Ein Strauß Tulpen.
Drei von vier Punkten waren damit erledigt.

Und weiter ging es. Erst nach Hause die Blumen abgeben. Dann zum Essen. Sie bestellte ein Salat mit Lachsfilet und ich ein Salat mit Straußenfilet. Beides sehr lecker. Als Nachspeise gab es für mich ein Käsekuchen mit Feigen und Espressosirup und meine Freundin hatte einen Schokokuchen. Dann war es auch schon Zeit zu zahlen. Die Rechnung kam, ich holte die Kreditkarte raus. Nach ca. 15 Minuten kam die Kellnerin mit unzähligen Belegen zurück: "Es tut mir leid, ich habe es sieben Mal versucht, aber unser Terminal ist kaputt! EC-Karte geht auch nicht" - Toll, und ich habe kein Bargeld dabei. Meine Freundin musste mich aus der präkeren Situation erlösen und für uns zahlen.

Ergebnis: Drei von vier Punkten erfüllt und ein fast perfekter Valentinstag...

Sonntag, Februar 11, 2007

Verrückte Unterwegs...

Ich wache auf und höre es draußen plätschern. Ich drehe mich auf die andere Seite und will weiter schlafen, aber eine unsichtbare Macht zwingt mich dazu aufzustehen. Mehr in meinen Sportblog...

Freitag, Februar 09, 2007

Nachbarschaftshilfe...

Seit einigen Tagen gibt es ein neuen Nachbar im Nachbarshaus. Dieser scheint taub zu sein. Dementsprechend laut (wirklich sehr laut) ist sein Fernseher. Ich brauch auf meinen Fernseher nur noch die Bilder laufen lassen, für den Ton sorgt mein Nachbar.

Andere Nachbarn haben schon gegen die Wand geklopft - ohne Erfolg. Auch meine Flyeraktion an der Tür (da Briefkasten nicht zugänglich sind) zeigte keine Reaktion.

Heute Abend war es dann doch zu viel! Ich sitze auf der Couch, auf einmal ertönt der Fernseher vom Nachbarn. Eine radikale Gegenmaßnahme musste gestartet werden, geplant hatte ich sie schon lange:

Aus dem Regal die neue DVD von Rammstein (Völkerball) geholt und die Anlage damit gefüttert, Verstärker eingeschalten, Lautsprecher (inkl. Subwoofer vier Stück) Richtung Wand gedreht und Lautstärke bis zum Anschlag aufgedreht! Fünf Minuten lang Rammstein gespielt.

Seit diesem Zeitpunkt herrscht Stille! Warum muss man mich zu solchen harten Maßnahmen zwingen? Ich habe es mit dem Flyer wirklich auf die nette Tour versucht...

Hitze & Enge

Vielleicht sollte ich wie MakeHeadlines den verantwortlichen der RMV ein Brief schicken.

Jedes Jahr in der kalten Jahreszeit gibt es das gleiche Problem mit der S-Bahn:

Ich trage Handschuhe, ein Schal um den Hals und meine Winterjacke. Wie üblich muss ich schneller laufen weil ich zu spät dran bin. Ich steige in die S-Bahn ein und schon fange ich an zu schwitzen - die Heizung in der S-Bahn ist auf volle Pulle gestellt. Mit diesen Hitzeproblem scheine ich nicht alleine zu sein. Auch andere Fahrgäste mussten ihre Jacken ausziehen.

Auf der Rückfahrt war die Hitze das kleinere Problem. Dafür war, obwohl Messe ist, ein kompletter Wagen gesperrt. Ein Zettel an den Türen klärte auf: "Probleme mit den Türen". Alle Türen aufeinmal?

Weiter so, RMV, die Fahrgäste machen immer (noch) ein glückliches Gesicht - vorsicht Ironie...

Mittwoch, Februar 07, 2007

Zugänge

Zwei neue Links sind bei Venden's World dazu gekommen:

  1. zBlog in 'My Blogroll' und
  2. Stonetours bei den 'Recommendable Links'
Schön, wieder ein wenig frischen Wind bei Venden's World. Neue Texte und Reisetipps. Viel Spaß beim stöbern...

Motivation am Morgen

Heute morgen hat mich mein iPod Nano stark enttäuscht.

Beim Laufen stelle ich immer die Shufflefunktion ein und lasse mich überraschen. Doch heute lief die ganze Zeit nur langsame Musik. Für 5,30 Uhr morgens definitiv zu langsam. So habe ich die meiste Zeit damit verbracht die Forward-Taste zu drücken. Um nicht mehr solche Probleme zu haben, habe ich mir heute Abend in iTunes eine Jogging-Playlist erstellt. Eigentlich hatte ich vor ca. eine Stunde Musik zusammenzustellen - Ziel knapp verfehlt: zwei volle Stunden:


Und wer neugierig ist, wieviel ich laufe und wann, darf gerne bei Venden's Sportblog vorbeischauen

Montag, Februar 05, 2007

Die verflixte 14!

Ich war mit einer guten Freundin in Bornheim unterwegs, und den besten Weg von der 'Oberen Bergerstraße' nach Sachsenhausen zu kommen ist die Straßenbahn Nr. 14. Vorteil der 14 ist auch noch, dass sie fast vor meiner Haustür hält.

Nur dumm, dass ich ca. 50 Meter von der Haltestelle weg bin als diese Richtung Sachsenhausen los fährt. Zwei Alternativen stehen zur Wahl:
  1. Auf die nächste SB 14 warten, d. h. 20 Minuten in der Kälte stehen oder
  2. Die SB 12 nehmen und am Börneplatz aussteigen und 10 Minuten in der Kälte laufen oder hoffen, dass der 36er Bus kommt.
Ich entscheide mich für Alternative Zwei.

Um die 14 Minuten Fahrtzeit (lt. Plan) zu überbrücken hole ich mein Buch raus, Musik läuft schon, und schon kann die Fahrt los gehen.

Börneplatz fest im Kopf und mein Buch fest in der Hand verpenne ich die Haltestelle - realisiere erst nachdem ich die Haltestelle Dom/Römer verpasst habe, dass ich schon längst hätte aussteigen sollen.

Eine weitere Alternative ist gefragt und auch gleich gefunden: Willy-Brandt-Platz aussteigen und die U-Bahn (1,2 oder 3) Richtung Südbahnhof nehmen - was diesmal auch perfekt funktionierte.

Am Südbahnhof, wie fast gedacht, war natürlich keine Straßenbahn verfügbar; zehn Minuten Fußmarsch war angesagt.

Moral der Geschichte: Entscheide dich immer für die erste Alternative!

Sonntag, Februar 04, 2007

Freitag! Frei Tag?

Nicht wirklich!

Erst lässt mich der Techniker im Stich. "Er war schon bei Ihnen und hat niemand vorgefunden!", sagte mir sein Kollege am Telefon. "Bestimmt nicht! Ich bin seit 8 Uhr hier und warte. Bis jetzt hat keiner geklingelt", erwiderte ich. "Hier, seine Handynummer. Rufen Sie bitte an...". Ein Anruf und zwei Stunden später als geplant stand er vor meiner Tür. Damit hat sich meine Abfahrt Richtung Bodensee um zwei Stunden verschoben.

Am Südbahnhof fährt mir die U-Bahn vor der Nase weg, damit verpasse ich die Anschluss -U-Bahn Richtung Hauptbahnhof. Um 16,45 Uhr stehe ich vor den Tickeautomat im Hauptbahnhof. Vor mir ein Mann mit viel Zeit. Um 16,50 Uhr fährt der IC nach Stuttgart los, ohne mich an Bord. Die nächste Verbindung ist erst um 18,20 Uhr.

Also habe ich noch 90 Minuten Zeit was zu essen. Ich war schon lange nicht mehr beim großen "M". Ein fataler Fehler. Die ganze Fahrt Richtung Bodensee ist meinen Magen in Bewegung. Glücklicherweise blieb es nur bei ungefährlichen Bewegungen.

Endlich im Zug setzte sich eine hübsche blonde Frau neben mir. Nur dumm, dass sie nicht reserviert hatte. So musste sie einen Typen weichen und ich konnte ungestört Musik hören. Im ICE von Stuttgart nach Singen habe ich mir die Zeit mit V For Vendetta tot geschlagen. Netter Film, und eine noch nettere Natalie Portman.

Um 22,00 Uhr war ich dann endlich am Ziel. Samstag ausgeschlafen, Abends mit meiner Familie essen gewesen. Sonntag wieder Richtung Frankfurt. Ein paar Idiotenk, kurz vor Stuttgart, ein paar Idioten auf den Gleisen. Fünfzehn Minuten Verspätung, aber Anschlusszug bekommen.

Und der freie Freitag war nicht wirklich frei...

Donnerstag, Februar 01, 2007

Freien Tag Vermießt!

Toll, mein freien Freitag wurde mir heute durch drei Mails verdorben. Alle mit den gleichen Inhalt:
Sehr geehrte Damen und Herren,

das Herunterladen von Filmen, Software und MP3s ist illegal und wird mit bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug bestraft.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Ihr Rechner unter der IP 212.227.116.110 erfasst wurde.
Ihre Daten wurden uns von Ihrem Provider zu Verfügung gestellt und eine Strafanzeige wurde erlassen.
In dem angeführten Anhang finden Sie die Strafanzeige mit dem Aktenzeichen Nr.:# 130067
Drucken Sie diese bitte aus und faxen Sie diese mit einer Stellungname an uns zu.
Eine Kopie der Strafanzeige wird Ihnen in den nächsten Tagen schriftlich zugestellt.


Hochachtungsvoll
Bundeskriminalamt BKA

Ich lade doch alles legal runter. Ich bin wahrscheinlich der beste iTunes-Kunde!Was soll das? Zapft etwa jemand mein geschütztes WLAN an? Morgen werde ich erstmal da anrufen um mich aufklären zu lassen!

Keine Sorge... Ich falle nicht auf solche Mails rein. OK, im ersten Moment könnte man bei so einer Mail erschrecken. Aber wenn einer nur zwei Sekunden über die Mail denkt, fallen gleich mehrere Fehlerpunkte auf:
  1. So was würde nie per Mail verschickt werden
  2. Wenn man was gegen jemand in der Hand hat, wird man nicht mit "Sehr geerhte Damen und Herren" angeschrieben
  3. Eine .exe-Datei ist ein Programm und keine Dokument!
Am besten Mail löschen und über diese armen Idioten lächeln :) Und alle die reingefallen sind: Windowsrechner verkaufen und sich ein Mac holen. Spaß beiseite. Antivirus updaten, keine Passwörter eingeben und hoffen, dass die Virusinfektion weg ist!

Ach ja... Mein Powerbook kann nichts mit einer .exe-Datei anfangen. Ist das schlimm?

Bestätigt: Freitag frei

Nach fast einer Woche endlosen Kampf mit Excel-Files, Formeln und Anfragen hat mein Boss mir den Freitag frei gegeben.

Es ging auch nicht anders, da ein Techniker wegen meinen Stromzähler kommen muss. Und wenn ich schon Freitag frei habe, werde ich auch mal wieder an den Bodensee fahren und meine Familie besuchen.

Endlich wieder ein freien Tag...