Gestern habe ich es endlich geschafft - nach fast vier Wochen - mein Anzug aus der Reinigung zu holen. Von der Arbeit bis zur Reinigung fiel kein einziger Tropfen vom Himmel. Ich komme mit dem Anzug aus der Reingung: Es fängt an zu regnen.
Was für ein schrottiges Wetter.
Mit den Schirm in der einen Hand, den frisch gewaschenen Anzug (obwohl der schon vor vier Wochen gewaschen wurde) in der anderen und der Umhängetasche mit meinem Abendessen komme ich daheim an. Ich mache es mir vor dem Fernseher gemütlich und bereite mir mein Abendessen vor: Brot mit frischen Tomaten, Käse und Schinken.
Im Fernseher lief gerade Werbung und diese Zeit nutzte ich um ein paar Nachrichten im Videotext zu lesen:
Soviel Schrott in so einen kurzen Text habe ich selten gesehen. Der Korrekturleser schien in dem Moment wohl zu schlafen. Den Sinn der Nachricht habe ich trotzdem zusammen bekommen.
Essen war fertig und, wie so oft, lief im Fernseher nur Schrott. So machte ich mich, bewaffnet mit Werkzeug, Richtung Computer auf - meinen alten Computer entsorten. Beim aufschrauben und abschrauben der Teile spürte ich kurz leichte Schmerzen in der Brust.
Der Gute war mir bis vor wenigen Wochen fast zehn Jahre treu gewesen. Allerdings häuften sich in letzter Zeit die 'Blue Screens' und der Startvorgang musste mindestens fünf Mal wiederholt werden bis er einsatzbereit war. Nach knapp 20 Minuten Arbeit hatte ich die wichtigsten Teile raus und ein Haufen Schrott übrig:
Der linke Haufen muss entsorgt werden, den rechte Haufen (bis auf die Abdeckung) werde ich behalten: zwei Festplatten (knapp 22 GB), zwei Lüfter, eine Netzwerkkarte, eine alte Grafikkarte (vielleicht verschrotte ich diese auch noch), ein Brenner und CD-Laufwerk (werde ich wahrscheinlich auch entsorgen), eine TV-Karte und den Prozessor (sieht irgendwie cool aus, das Teil).
Der gestrige Tag war wirklich schrottig!
Was für ein schrottiges Wetter.
Mit den Schirm in der einen Hand, den frisch gewaschenen Anzug (obwohl der schon vor vier Wochen gewaschen wurde) in der anderen und der Umhängetasche mit meinem Abendessen komme ich daheim an. Ich mache es mir vor dem Fernseher gemütlich und bereite mir mein Abendessen vor: Brot mit frischen Tomaten, Käse und Schinken.
Im Fernseher lief gerade Werbung und diese Zeit nutzte ich um ein paar Nachrichten im Videotext zu lesen:
Soviel Schrott in so einen kurzen Text habe ich selten gesehen. Der Korrekturleser schien in dem Moment wohl zu schlafen. Den Sinn der Nachricht habe ich trotzdem zusammen bekommen.
Essen war fertig und, wie so oft, lief im Fernseher nur Schrott. So machte ich mich, bewaffnet mit Werkzeug, Richtung Computer auf - meinen alten Computer entsorten. Beim aufschrauben und abschrauben der Teile spürte ich kurz leichte Schmerzen in der Brust.
Der Gute war mir bis vor wenigen Wochen fast zehn Jahre treu gewesen. Allerdings häuften sich in letzter Zeit die 'Blue Screens' und der Startvorgang musste mindestens fünf Mal wiederholt werden bis er einsatzbereit war. Nach knapp 20 Minuten Arbeit hatte ich die wichtigsten Teile raus und ein Haufen Schrott übrig:
Der linke Haufen muss entsorgt werden, den rechte Haufen (bis auf die Abdeckung) werde ich behalten: zwei Festplatten (knapp 22 GB), zwei Lüfter, eine Netzwerkkarte, eine alte Grafikkarte (vielleicht verschrotte ich diese auch noch), ein Brenner und CD-Laufwerk (werde ich wahrscheinlich auch entsorgen), eine TV-Karte und den Prozessor (sieht irgendwie cool aus, das Teil).
Der gestrige Tag war wirklich schrottig!
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