Einige Träume haben mich die letzten Tage auf Trap gehalten.
Im ersten Traum ging es um mein Haar. Ich war bei einem neuen Frisörin und diese meinte zu mir ganz trocken: "Also, hier vorne fangen die Haare schon an zu fehlen und so wie es aussieht, wirst du wohl bald eine Glatze haben!" - erst vor ein Jahr erzählte man mir, dass ich keine Glatze mehr bekommen würde.
In einem anderen Traum ging es um einen Unfall. Beim ausparken bin ich einem Porsche in die Seite gefahren. Um den Porsche habe ich mir weniger Sorgen gemacht, eher um mein Auto. Als dann der Besitzer vom Porsche kam, stand aufeinmal ein Sofa vor dem Porsche - und dieser hatte auch kein Schaden mehr. Ein ganz komischer Traum.
Und heute, auf den Weg von der S-Bahn nach Hause, war ich froh kein kleines Kind mehr zu sein.
An einer Fußgängerampel stand ein Kinderwagen mit einem Kind, davor die Mutter am Handy. Das Kind hatte ein Elefant auf den Kopf.
OK, es war eine Elefantenkappe. Der Rüssel stand nach oben ab, die Ohren zur Seite. Ich musste grinsen und fragte mich, wie die Mutter das arme Kind nur so verunstalten konnte.
Im ersten Traum ging es um mein Haar. Ich war bei einem neuen Frisörin und diese meinte zu mir ganz trocken: "Also, hier vorne fangen die Haare schon an zu fehlen und so wie es aussieht, wirst du wohl bald eine Glatze haben!" - erst vor ein Jahr erzählte man mir, dass ich keine Glatze mehr bekommen würde.
In einem anderen Traum ging es um einen Unfall. Beim ausparken bin ich einem Porsche in die Seite gefahren. Um den Porsche habe ich mir weniger Sorgen gemacht, eher um mein Auto. Als dann der Besitzer vom Porsche kam, stand aufeinmal ein Sofa vor dem Porsche - und dieser hatte auch kein Schaden mehr. Ein ganz komischer Traum.
Und heute, auf den Weg von der S-Bahn nach Hause, war ich froh kein kleines Kind mehr zu sein.
An einer Fußgängerampel stand ein Kinderwagen mit einem Kind, davor die Mutter am Handy. Das Kind hatte ein Elefant auf den Kopf.
OK, es war eine Elefantenkappe. Der Rüssel stand nach oben ab, die Ohren zur Seite. Ich musste grinsen und fragte mich, wie die Mutter das arme Kind nur so verunstalten konnte.
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