Der 'Tag des offenen Denkmals' gab mir die Chance Frankfurt vom Frankfurter Kaiserdom aus zu bewundern.
Aber nicht nur Frankfurt 'von oben' war interessant, auch der Domturm (auch Westturm genannt und 94,75m hoch) selber bot einiges: Zu sehen gab es unter anderem die zweitgrößte Bronzeglocke, die Gloriosa, Deutschlands, die vier Mal im Jahr geleutet wird, die begehbare, offene Laterne - bei ca. 80 m Höhe - und Statuen und Wasserspeier, die man von unten kaum erahnen kann.
Eigentlich wollte ich auch noch das Druckwasserwerk besuchen, aber dummerweise habe ich die Rechnung nicht mit der ÖVPN gemacht bzw. habe ich mich nicht davor schlau gemacht. Um 11,00 Uhr ging die Führung los, um 11,40 Uhr war endlich vor Ort - zu spät. Bis auf ein paar Bilder von außen und die letzten Minuten der Führung, hatte ich noch einen schönen Spaziergang vom Westtower bis zum Druckwasserwerk.
Nach dem Spaziergang zum Westhafen und die Treppen rauf und runter im Dom wurde es langsam Zeit für eine kleine Pause und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Apfelkuchen zu einem Latta Macchiato Doppio im Mainkai Cafe war genau das Richtige.
Nach der Stärkung ging es weiter zur Dreikönigskirche. Die Ruhe war herrlich, so verweilte ich einige Minuten im Inneren und genoss die Stille. Und der Gedanke, dass meine Wohnung keine fünf Minuten weit weg ist, beruhigte mich.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, und vielleicht bietet sich ja doch noch die Möglichkeit das Druckwasserwerk zu besuchen. Weitere Bilder gibt es, wie immer, bei Flickr.
Aber nicht nur Frankfurt 'von oben' war interessant, auch der Domturm (auch Westturm genannt und 94,75m hoch) selber bot einiges: Zu sehen gab es unter anderem die zweitgrößte Bronzeglocke, die Gloriosa, Deutschlands, die vier Mal im Jahr geleutet wird, die begehbare, offene Laterne - bei ca. 80 m Höhe - und Statuen und Wasserspeier, die man von unten kaum erahnen kann.
Bild 1: der Römer vor der Skyline... Bild 2: Der Main
Eigentlich wollte ich auch noch das Druckwasserwerk besuchen, aber dummerweise habe ich die Rechnung nicht mit der ÖVPN gemacht bzw. habe ich mich nicht davor schlau gemacht. Um 11,00 Uhr ging die Führung los, um 11,40 Uhr war endlich vor Ort - zu spät. Bis auf ein paar Bilder von außen und die letzten Minuten der Führung, hatte ich noch einen schönen Spaziergang vom Westtower bis zum Druckwasserwerk.
Bild 3: Druckwasserwerk von außen ... Bild 4: Jahreszahl vor dem Haupteingang
Nach dem Spaziergang zum Westhafen und die Treppen rauf und runter im Dom wurde es langsam Zeit für eine kleine Pause und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Apfelkuchen zu einem Latta Macchiato Doppio im Mainkai Cafe war genau das Richtige.
Nach der Stärkung ging es weiter zur Dreikönigskirche. Die Ruhe war herrlich, so verweilte ich einige Minuten im Inneren und genoss die Stille. Und der Gedanke, dass meine Wohnung keine fünf Minuten weit weg ist, beruhigte mich.
Bild 5: Fenster vor dem Haupteingang... Bild 6: Orgel
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, und vielleicht bietet sich ja doch noch die Möglichkeit das Druckwasserwerk zu besuchen. Weitere Bilder gibt es, wie immer, bei Flickr.
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