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Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main

Samstag, September 29, 2007

Mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen

Gestern leutete mein Handy:

"Hallo Herr Venden. Vor einiger Zeit haben wir mit Ihnen über einen GT (Info: ital. Auto) gesprochen. Haben Sie ein paar Minuten Zeit?
"Ja... schon"
"OK. Wir haben einen GT da. Haben Sie Zeit und Lust für eine Probefahrt?"
"Schon, aber zur Zeit habe ich viel Arbeit um die Ohren. Ist eine Probefahrt auch am Wochenende möglich?"
"Kein Problem. Wenn Sie möchten, können Sie morgen von 10 - 13 Uhr das Auto haben."
"Das hört sich gut an."
"OK, bis morgen..."

Und was macht man drei Stunden mit einen Auto?

Zum Beispiel auf den Wertstoffhof fahren und Elektroschrott entsorgen und in den Supermarkt fahren, den Wocheneinkauf erledigen - es ist doch wichtig den Kofferaum zu testen.

Ein Teil der Einkäufe mussten zu meiner Freundin. Das heißt in einer Einbahnstraße, im Nordend, ein Parkplatz finden und einparken. Die Übersicht nach hinten ist fast Null, aber die Rückfahrsensoren erfüllen ihre Aufgaben einwandfrei. Ohne anzuecken, steht der GT schon beim ersten Versuch, perfekt in der Parklücke.

Und so schnell können drei Stunden vorbei sein. Doch diese Zeit habe ich (nahezu) perfekt genutzt:

Die Wohnung ist schrottfrei, dafür steht der Wocheneinkauf in der Küche rum, und ich bin ein sehr nettes Auto gefahren. Jetzt muss ich nur noch meine alte Kiste los werden, und dann kann ich mir Gedanken über ein neues Auto machen...