Auf den Weg nach Hause kam mir ein Hund entgegen. Ein Art Ratte mit schwarz-weißen Fell und nicht größer als mein Schuh (Schuhgröße 45).
Und beim Anblick dieser Ratte fiel mir dieser besondere Abend ein:
Damals war ich 16 oder 17 Jahre alt. Wir, also vier Nachbarsjungen, trafen uns immer Sonntags im Auto (ein alter weißter Ford Fiesta) von Mihel (Mischel ausgesprochen) und laberten über das Wochenende bzw. rauchten eine Zigarette.
Das üblich was man in dem Alter macht: Wieviel Mädels hast du in der Disko kennengelernt, mit wie vielen davon hast du geknutscht. In welcher Disko man war und ob man ein Mädel wieder treffen wird.
Obwohl jeder sein eigenen Freundeskreis hatte, war es ein Sonntagsritual sich zu treffen und mit seinen Errungenschaften zu prahlen.
Eines Abends, es war im Sommer, saßen wir wieder im Auto und redeten. Da tauchte Katharina - schlank und für ihr Alter (sie war damals 15) gut gebaut, lange Beine und braune Haare, braune Augen und ein zuckersüßes Gesicht - mit dieser Ratte mit schwarz-weißen Fell und nicht größer als mein Schuh auf.
Wir schauen sie an, sie schaut uns mit diesen verachtenden Blick an. Ein Raunen ging duch das Auto: "Die würde ich auch gern mal näher kennenlernen", "Die Schlampe", "Ich würde mit der mehr machen als sie nur kennenlernen wollen" und weitere solche Sprüche. Ich war der Einzige in der Gruppe, der sie mal näher kennen lernen durfte.
In ihren Blick konnte man genau sehen was sie über uns dachte: "Nein, bloß nicht diese Idioten. Jetzt kommt bestimmt wieder ein dummer Spruch. Ich hasse alle vier, immer die gleichen und immer die selben Sprüche...".
Ich lasse die Seitenscheibe runter. Sie läuft am Auto vorbei. Ich sage hallo und lächle sie an. Sie äfft mich an und will weiter laufen, als Mihel aus dem Hinterhalt über mich an die Seitenscheibe springt und laut "BUAHHHHH" schreit.
Die Ratte mit schwarz-weißen Fell und nicht größer als mein Schuh erschrickt und springt mindestens 20 Zentimeter hoch, jault und fängt an zu rennen -so schnell kann Katharina nicht reagieren.
Sie schaute und mit ihren großen braunen Augen an, wir bekamen kaum noch Luft vor lauter lachen und je mehr sie uns anschrieh umso lauter mussten wir lachen...
Und beim Anblick dieser Ratte fiel mir dieser besondere Abend ein:
Damals war ich 16 oder 17 Jahre alt. Wir, also vier Nachbarsjungen, trafen uns immer Sonntags im Auto (ein alter weißter Ford Fiesta) von Mihel (Mischel ausgesprochen) und laberten über das Wochenende bzw. rauchten eine Zigarette.
Das üblich was man in dem Alter macht: Wieviel Mädels hast du in der Disko kennengelernt, mit wie vielen davon hast du geknutscht. In welcher Disko man war und ob man ein Mädel wieder treffen wird.
Obwohl jeder sein eigenen Freundeskreis hatte, war es ein Sonntagsritual sich zu treffen und mit seinen Errungenschaften zu prahlen.
Eines Abends, es war im Sommer, saßen wir wieder im Auto und redeten. Da tauchte Katharina - schlank und für ihr Alter (sie war damals 15) gut gebaut, lange Beine und braune Haare, braune Augen und ein zuckersüßes Gesicht - mit dieser Ratte mit schwarz-weißen Fell und nicht größer als mein Schuh auf.
Wir schauen sie an, sie schaut uns mit diesen verachtenden Blick an. Ein Raunen ging duch das Auto: "Die würde ich auch gern mal näher kennenlernen", "Die Schlampe", "Ich würde mit der mehr machen als sie nur kennenlernen wollen" und weitere solche Sprüche. Ich war der Einzige in der Gruppe, der sie mal näher kennen lernen durfte.
In ihren Blick konnte man genau sehen was sie über uns dachte: "Nein, bloß nicht diese Idioten. Jetzt kommt bestimmt wieder ein dummer Spruch. Ich hasse alle vier, immer die gleichen und immer die selben Sprüche...".
Ich lasse die Seitenscheibe runter. Sie läuft am Auto vorbei. Ich sage hallo und lächle sie an. Sie äfft mich an und will weiter laufen, als Mihel aus dem Hinterhalt über mich an die Seitenscheibe springt und laut "BUAHHHHH" schreit.
Die Ratte mit schwarz-weißen Fell und nicht größer als mein Schuh erschrickt und springt mindestens 20 Zentimeter hoch, jault und fängt an zu rennen -so schnell kann Katharina nicht reagieren.
Sie schaute und mit ihren großen braunen Augen an, wir bekamen kaum noch Luft vor lauter lachen und je mehr sie uns anschrieh umso lauter mussten wir lachen...
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