Letztes Wochenende war ich mit meiner Freundin in Hamburg - mein erster Trip nach Hamburg.
Sie hatte sich zum diesjährigen Hamburg-Marathon angemeldet und ich habe die Chance genutzt Hamburg zu besuchen. Auch mit den Hinweis von meiner Freundin, dass wir nicht viel Zeit für eine Stadtbesichtigung hätten.
Am Freitag ging es dann nach der Arbeit mit den Flieger nach Hamburg. Am Hamburger Flughafen erwartete uns schon der Bruder von meiner Freundin. 30 Minuten später waren wir dann auch bei ihren Eltern und haben keine Kleinigkeit gegessen. Und ich hatte endlich die Chance Inka näher kennen zu lernen - wirklich hübsch.
Am Samstag ging es dann erst zur Messe, die Startunterlagen für den Marathon abholen und um ein wenig Geld auf der Sportmesse in Umlauf zu bringen (ein neues Laufshirt).
Danach ging es in den Hanse-Viertel: Neue Kleider für mich, und ein Spielzeug für Inka, einkaufen. Mit vollen Taschen machten wir uns Richtung Hafen auf - zu einer Hafenrundfahrt auf einer Barkasse.
Alles passte: Die Sonne schien, ein leichter Wind wehte, riesen Tanker im Hafen, ein paar Yachten und eine kleine Havarie in der Schleuse.
Eine andere Barkasse hatte uns geschnitten und gegen die Schleusenmauer gedrückt. Außer einen lauten Knall und erschreckte Gesichter an Bord war nichts. Die Barkasse hatte nur einen kleinen Kratzer.
Nach der Rundfahrt ging es zu Balzac. Es muss ja nicht immer Starbucks sein. Der Kaffee schmeckte und auch mein erstes Franzbrötchen hat sehr gut geschmeckt. Wer in Hamburg ist und nicht immer Starbucks besuchen will, ist bei Balzac gut aufgehoben. Auf alle Fälle ein Besuch wert.
Am Sonntag war dann der große Tag für meine Freundin: Nach mehreren Jahre Pause wieder ein Marathon. Sie lief und ich hatte die Aufgabe Schuhe, Kleidung, Mineral- und Vitamgels zu ausgemachten Treffpunkte zu schleppen - kurz zusammen gefasst: ich war der Packesel!
Nach knapp 4,5 Stunden war sie wieder im Ziel. Sie hatte sich nur vorgenommen über das Ziel zu kommen, und das hat sie mehr als gut hinbekommen.
Wieder bei ihren Eltern haben wir dann erst Mal richtig den Magen gefüllt, und ein paar Stunden später war es dann wieder Zeit Richtung Flughafen aufzubrechen.
Bilder vom Marathon und Hamburg sind in meinen Flickr-Account zu finden.
Sie hatte sich zum diesjährigen Hamburg-Marathon angemeldet und ich habe die Chance genutzt Hamburg zu besuchen. Auch mit den Hinweis von meiner Freundin, dass wir nicht viel Zeit für eine Stadtbesichtigung hätten.
Am Freitag ging es dann nach der Arbeit mit den Flieger nach Hamburg. Am Hamburger Flughafen erwartete uns schon der Bruder von meiner Freundin. 30 Minuten später waren wir dann auch bei ihren Eltern und haben keine Kleinigkeit gegessen. Und ich hatte endlich die Chance Inka näher kennen zu lernen - wirklich hübsch.
Am Samstag ging es dann erst zur Messe, die Startunterlagen für den Marathon abholen und um ein wenig Geld auf der Sportmesse in Umlauf zu bringen (ein neues Laufshirt).
Danach ging es in den Hanse-Viertel: Neue Kleider für mich, und ein Spielzeug für Inka, einkaufen. Mit vollen Taschen machten wir uns Richtung Hafen auf - zu einer Hafenrundfahrt auf einer Barkasse.
Alles passte: Die Sonne schien, ein leichter Wind wehte, riesen Tanker im Hafen, ein paar Yachten und eine kleine Havarie in der Schleuse.
Eine andere Barkasse hatte uns geschnitten und gegen die Schleusenmauer gedrückt. Außer einen lauten Knall und erschreckte Gesichter an Bord war nichts. Die Barkasse hatte nur einen kleinen Kratzer.
Nach der Rundfahrt ging es zu Balzac. Es muss ja nicht immer Starbucks sein. Der Kaffee schmeckte und auch mein erstes Franzbrötchen hat sehr gut geschmeckt. Wer in Hamburg ist und nicht immer Starbucks besuchen will, ist bei Balzac gut aufgehoben. Auf alle Fälle ein Besuch wert.
Am Sonntag war dann der große Tag für meine Freundin: Nach mehreren Jahre Pause wieder ein Marathon. Sie lief und ich hatte die Aufgabe Schuhe, Kleidung, Mineral- und Vitamgels zu ausgemachten Treffpunkte zu schleppen - kurz zusammen gefasst: ich war der Packesel!
Nach knapp 4,5 Stunden war sie wieder im Ziel. Sie hatte sich nur vorgenommen über das Ziel zu kommen, und das hat sie mehr als gut hinbekommen.
Wieder bei ihren Eltern haben wir dann erst Mal richtig den Magen gefüllt, und ein paar Stunden später war es dann wieder Zeit Richtung Flughafen aufzubrechen.
Bilder vom Marathon und Hamburg sind in meinen Flickr-Account zu finden.
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