6,30 uhr heute morgen. das mobiltelefon klingelt gnadenlos und holt mich aus meinen träumen in die realität zurück.
nein, kein anrufer hat mich geweckt, es ist mein wecker. seit fast zwei jahren lasse ich mich von meinem handy wecken. damals bin ich wegen einen stromausfall zu spät in einen meeting erschienen.
ich sitze im halbschlaf noch unter der decke und plane mein tag, da schießt mir ein gedanke durch den kopf: "shit!" schon seit wochen läuft auf mein ipod immer die gleiche musik". die letzte cd ist von massive attack, 100th window. "ich brauch was neues!".
mein powerbook hochgefahren, itunes gestartet und was neues gesucht. fünf minuten später hatte ich dann auch das richtige gefunden:
das album the cosmic game von thievery corporation.
nach dem duschen ipod angeschlossen, musik übertragen und auf den weg zur arbeit feinste electronicmusic gehört.
und warum schreibe ich im titel "der ipod-fluch". es ist doch eher ein segen.
nicht ganz. ich ertappe mich immer wieder, wie ich ohne zögern musik kaufe. ich gehe immer seltener in ein cd-laden (diese kleinen feinen cd-läden gibt es kaum noch und bevor ich im saturn oder media markt mir die musik kaufe, bleibe ich daheim).
obwohl, es ein angenehmer fluch ist...
nein, kein anrufer hat mich geweckt, es ist mein wecker. seit fast zwei jahren lasse ich mich von meinem handy wecken. damals bin ich wegen einen stromausfall zu spät in einen meeting erschienen.
ich sitze im halbschlaf noch unter der decke und plane mein tag, da schießt mir ein gedanke durch den kopf: "shit!" schon seit wochen läuft auf mein ipod immer die gleiche musik". die letzte cd ist von massive attack, 100th window. "ich brauch was neues!".
mein powerbook hochgefahren, itunes gestartet und was neues gesucht. fünf minuten später hatte ich dann auch das richtige gefunden:
das album the cosmic game von thievery corporation.
nach dem duschen ipod angeschlossen, musik übertragen und auf den weg zur arbeit feinste electronicmusic gehört.
und warum schreibe ich im titel "der ipod-fluch". es ist doch eher ein segen.
nicht ganz. ich ertappe mich immer wieder, wie ich ohne zögern musik kaufe. ich gehe immer seltener in ein cd-laden (diese kleinen feinen cd-läden gibt es kaum noch und bevor ich im saturn oder media markt mir die musik kaufe, bleibe ich daheim).
obwohl, es ein angenehmer fluch ist...
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