Seit Dienstag habe ich nur noch ein Gedanken im Kopf: "Italien wird Weltmeister".
Ich versuche diesen Gedanken soweit es geht aus meinen Kopf zu entfernen. Die Enttäuschung bei einer Niederlage wäre groß, aber verkraftbar.
Es fängt schon morgens an, wenn ich unter der Dusche stehe. Der Radiosender redet nur vom Finale. Dieser Gedanke geht schon soweit, dass absurde Vergleiche zwischen Italien und Frankreich durch mein Kopf schweben:
Und abends sorgen die WM-Werbungen und Installationen auf den Weg nach Hause dafür, dass sich der Gedanke in meinen Kopf hält. Es scheint keine wm-freie Ecke in Frankfurt zu geben.
Heute habe ich es geschafft diesen Gedanken für wenige Minuten aus meinen Kopf zu verjagen! Und wenn ich nicht die WM im Kopf habe, habe ich meine Lumix in der Hand:
Ich versuche diesen Gedanken soweit es geht aus meinen Kopf zu entfernen. Die Enttäuschung bei einer Niederlage wäre groß, aber verkraftbar.
Es fängt schon morgens an, wenn ich unter der Dusche stehe. Der Radiosender redet nur vom Finale. Dieser Gedanke geht schon soweit, dass absurde Vergleiche zwischen Italien und Frankreich durch mein Kopf schweben:
Wer hat den besseren Wein?Im Büro sorgen meine Kollegen dafür, dass dieser Gedanke weiter leben kann. Sie wünschen Italien eine Niederlage. Meine Kollegen haben den Sieg noch nicht verkraftet. Das Argument: "Wenigstens könnt Ihr behaupten gegen den Weltmeister verloren zu haben" zieht nicht. Warum auch immer...
Schmeckt ein Barolo besser als ein Bordeaux?
Welche Sprache ist die Sprache der Liebe?
Ist Paris schöner oder Venedig?
Welches Essen schmeckt besser?
Und abends sorgen die WM-Werbungen und Installationen auf den Weg nach Hause dafür, dass sich der Gedanke in meinen Kopf hält. Es scheint keine wm-freie Ecke in Frankfurt zu geben.
Heute habe ich es geschafft diesen Gedanken für wenige Minuten aus meinen Kopf zu verjagen! Und wenn ich nicht die WM im Kopf habe, habe ich meine Lumix in der Hand:
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