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Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main

Mittwoch, Dezember 26, 2007

Ausgeruht

Ausgeruht und mit viel Energie bin ich wieder in Frankfurt.

Die letzten Tage am See habe ich vollen Zügen genossen: Ich bin früh schlafen gegangen, spät aufgestanden, die Wäsche waschen und das Kochen hat meine Mutter übernommen. Und bei Temperaturen deutlich im Minusbereich und ein Wetter in den Farbtönen 'Grau-in-Grau' (Nebel) war es nicht schwer im Bett oder auf der Couch liegen zu bleiben.

Doch ich bin auch für wenige Stunden vor die Tür gegangen um mit meiner Nikon zu spielen und ein paar Farben einzufangen:




Oder den Konstanzer Weihnachtsmarkt zu besuchen. Mit Freunden haben wir ein Glühweinstand aufgesucht, welches 30 Minuten vor Schluss den Restbestand der Glühweine an die Besucher verschenkt, anstatt (wie in Frankfurt) in den Abwasserkanal wegzuschütten - nur dumm, dass ich der Fahrer war:


Oder den Bodensee aufzusuchen, um einsame Fischer mit der Kamera einzufangen:


Aber ich bin auch froh wieder daheim zu sein. Irgendwann war es zu viel der Enspannung und des guten Essens (die Hosen passen aber noch).

Und auch mit den Freunden in Frankfurt wollte ich ein wenig feiern, und mich auf die letzten Tage im Jahr 2007 vorzubereiten: ab morgen wieder arbeiten, am Wochenende Möbel kaufen und Silvester/Neujahr ist ja auch noch.

Freitag, Dezember 21, 2007

"Am Bodensee ist es doch schön"

... bekomme ich immer wieder zu hören, wenn ich an den Bodensee fahre.

Ich finde es auch schön, aber nur für ein paar Tage. Gerade in dieser Jahreszeit ist es am See sehr langweilig. Nur wenige Touristen irren sich hierher und Feste gibt es auch keine (bis auf ein paar kleine Weihnachtsmärkte.

Ist auch kein Wunder: die letzten zwei Tage hatte ich keinen freien Blick in den Himmel. Eine dicke Nebelschicht beherrscht das Geschehen - egal ob Ludwigshafen, Radolfzell, Singen oder Überlingen, überall das gleiche trostlose Wetter.

Außer dem Nebel sorgen auch Minusgrade (Nachts im zweistelligen Bereich) dafür, dass man das Haus nicht verlassen will.

Doch die Lust am fotografieren hat mich schon einige Male raus in die Kälte getrieben. Und ein Ziel habe ich auch: bei diesem grau-in-grau Wetter buntes suchen und festhalten. Doch erst bei diesem Wetter merkt man, wie wenig bunte Sachen es gibt.

Bilder meiner 'Jagd' folgen.

Euch noch schöne und erholsame Feiertage!

Mittwoch, Dezember 19, 2007

Der See ruft...

... und meine Familie. Und wie es sich für einen ordentlichen Italiener gehört, lasse ich mich von meiner Mama verwöhnen. Und bei Mama schmeckt es doch am besten.

Doch die virtuelle Welt werde ich diesmal nicht vermissen. iPhenden ist dabei und seit neustem sind auch einige Hotspots in der Nähe meiner Eltern verfügbar (für den Fall, dass ich meine Nikon auch nutzen kann und ein paar Bilder hoch laden möchte).

Für alle Fälle wünsche ich euch jetzt schon schöne und erholsame Feiertage...

Umfrage: Horoskope Ja/Nein?

Vor einigen Tage hatte ich eine Umfrage gestartet, mit der Frage:
Horoskope Ja/Nein?
Die Umfrage hat folgendes Ergebnis geliefert:
  • Ja, ich glaube => 2 Stimmen
  • Nein, Blödsinn => 10 Stimmen
  • Nur an schlechten Tagen => 2 Stimmen
Mit dem Ergebnis hatte ich schon gerechnet, denn in meinen Bekannten- und Freundeskreis gibt es bei den Männern kaum jemand, dass an Horoskope glaubt.

Bei den Frauen ist das Bild ein wenig anders: Mehr als 2/3 glauben nicht daran, 1/6 schwört Bein und Fuß auf Horoskope und der Rest liest regelmäßig Horoskope und pickt sich nur die positiven Teile heraus.

Nun würde es mich brennend interessieren, welches Geschlecht mit "Ja, ich glaube" und mit "Nur an schlechten Tagen" geantwortet hat...

Dienstag, Dezember 18, 2007

Vom Schrank der Weihnacht

"Eine Katastrophe ist passiert, mein Schrank ist zusammengefallen! Wir müssen morgen einen neuen kaufen!", erzählte mir meine Freundin verzweifelt am Telefon.

Damit war die Weihnachtsfeier für mich gelaufen: Kein Alkohol (ich wollte ja nicht übertreiben, aber ein/zwei Gläser Wein mehr als üblich hätten auch nicht geschadet), kein entspanntes feiern, kein Schlaf und ein vorprogrammierter stressiger Samstag.

Kurz gemacht: Die Feier ging bis 2,30 Uhr, Alkohol wurde gegen Mineralwasser eingetauscht und der Samstag war die Hölle!

Um 9,00 Uhr war ich wieder wach, denn der Zeitplan war ziemlich straff:
  1. Ein Miettransporter musste kurzfristig gefunden werden
  2. Bis 18,00 Uhr musste ein Schrank gefunden, gekauft, entladen, und der Transporter wieder abgegeben werden
  3. Um 19,30 Uhr mussten wir an der Messe sein, denn ich hatte zwei Karten für die, von Charles Dickens geschriebene, Aufführung "Vom Geist der Weihnacht"

Für 14,00 Uhr hatte ich ein Transporter - für ganze vier Stunden:
  • Keine 20 Minuten später waren wir beim schwedischen Möbelgiganten
  • Zwei Stunden und 30 Minuten später später war der Schrank im Transporter
  • 30 Minuten später waren wir vor der Tür
  • 20 Minuten später war der Transporter wieder leer
  • Den Transporter lieferte ich, obwohl durch den Frankfurter Weihnachtsverkehr und rote Ampeln gebremst, auch noch pünktlich ab
Und danke dem Taxi schafften wir es sogar pünktlich zur Vorstellung. Die Vorstellung war wirklich toll, doch ich hatte die Geschichte anders im Kopf - ich muss, wenn ich bei meinen Eltern bin, wieder das Buch aus dem Speicher holen (vielleicht).

Doch der Spaß war noch nicht vorbei: Der Schrank musste noch aufgebaut werden, und bis heute bin ich damit nicht fertig.

Der Schrank (ein Pack An Xaver - mit ein wenig Fantasie, erkennt man den Produktnamen) ist 300 cm lang, 66 cm breit und 236 cm hoch und dieser riesen Schrank muss in einen ca. 20 qm großen, schon möblierten Zimmer stehen.

Ein großer Vorteil ist, dass der Schrank aus drei Elementen besteht, die ein Meter breit sind.
Doch dieser Vorteil wurde wieder, durch den exrem schiefen Boden der Altbauwohnung meiner Freundin und der ziemlich zickigen Vermieterin, aufgehoben. Wenn es was zu hämmern gab, schleppten wir die Teile im nahe gelegenen Park und hämmerten diese zusammen. So kostete jedes Element mehrere Minuten Zeit, bis es gehämmert wurde und gerade stand.

Und gestern Abend hätte der Schrank eigentlich fertig sein sollen, doch durch den straffen Zeitplan am Samstag und unsere Unaufmerksamkeit, haben wir eine Tür zu wenig mitgenommen. Die Schuld liegt eigentlich beim Mitarbeiter vom Möbelgiganten, der uns die Einkaufsliste erstellt hatte. Auf der Liste stand nur eine Tür!

Und so werden wir nächste Woche wieder ein Transporter mieten und wieder den schwedischen Möbelgigantern aufsuchen müssen und die fehlene Tür holen und ein neuen Teppich kaufen und noch weitere Kleinigkeiten (meine Freundin erstellt schon eine Einkaufsliste).

Und ich werde wieder kein Schlaf bekommen...

Donnerstag, Dezember 13, 2007

Bloggertreffen, Alien, Weihnachtsmarkt und -natürlich- die Blogshow

Eigentlich brauche ich nichts mehr schreiben, ich habe schon alles im Titel gepackt.

OK, ein wenig mehr kann ich schreiben: ES WAR EIN TOLLER ABEND!

Beim gestrige Bloggertreffen waren wir nicht alleine. Nein, wir hatten galaktischen Besuch. Allerdings war unser galaktischer Freund nicht wirklich gesprächig und wollte sich auch nicht erweichen lassen, sich mit uns in die glühweingeile Menschenmenge zu stürzen.

unser galaktischer Freund

So ließen der Frater, Bembel, Blogwinkel und ich unseren galaktischen Freund stehen, und machten uns auf die Suche nach einen Glühwein auf.

Doch der Verlust von unseren nicht ganz so gesprächigen Freund hielt nicht lange an. Früher als geplant (und durch meine Applemütze, oder war es meine italienische Ausstrahlung, angezogen), kam anjo um die Ecke und nahm die Rolle von unseren galaktischen Freund ein, und übertraf ihn in allen Kategorien.


Nach dem Bloggertreffen auf den Weihnachtsmarkt teilten sich die Teilnehmer in zwei Gruppen auf: Die eine Gruppe (der Rest) machte sich Richtung Heimat auf, und die zweite Gruppe, Blogwinkel und ich, ging weiter zur Blogshow.

Und das war definitiv die richtige Enscheidung - auch wenn mich der Wecker heute morgen schon um 5,30 Uhr gnadenlos aus dem Bett gejagt hat.

Außer netten Geschichten von Nilz (ich war sehr positiv überrascht), MC (ein Original für sich) und Roman (ein Münchner durch und durch) gab es auch noch selbstgemachte Kekse von Elsa und Waffeln von Nilz (auch wenn diese eine sehr kräftige Farbe hatten).


Der Abend war toll. Der Glühwein hat geschmeckt, die Gespräche waren nett, die Leute waren cool, das Bier war gut, und die Geschichten waren super.

Wer nicht dabei war (beim Bloggertreffen und der Blogshow) hat definitiv was verpasst!

Montag, Dezember 10, 2007

Frankfurter Skyline...

...oder die ersten Gehversuche mit meiner Nikon D80

Wahrscheinlich schon zig Milliarden mal fotografiert, aber es ist immer wieder ein wahrer Genuss die Skyline zu fotografieren - und wenn das Wetter mitspielt, macht es gleich viel mehr Spaß.

Gestern hat das Wetter mitgespielt: Kamera und Stativ eingepackt, und ab Richtung Deutschherrnbrücke. Und so schlecht finde ich meine ersten Bilder nicht, oder?




Weitere Bilder von der gestrigen Fotosession sind in meinem Flickr-Account.

Samstag, Dezember 08, 2007

"Licht aus"

Auch wenn ich an der Aktion "Licht aus" nicht teilgenommen habe, konnte ich mir es nicht nehmen lassen ein paar Bilder zu schießen.

Ein paar Minuten vor 20,00 Uhr leuchtete die Skyline in voller Pracht:


Nur ein paar Minuten später war es vorbei mit der Lichterpracht:


Ein nicht alltäglicher Blick auf die Skyline.

Trotz allem halte ich die Aktion immer noch für fragwürdig und nicht wirklich geglückt!

Übrigens, die Bilder sind meine ersten Versuche mit meiner neuen Nikon D80.

"Licht an" bei Venden

Jaja, ich böser Venden!

Puste mit meinen Stromverbrauch soviel CO2 in die Umwelt, und um mein schlechtes Gewissen nun rein waschen zu können, soll ich heute, um 20,00 Uhr, für fünf Minuten das Licht ausmachen? Was mach ich nun:
"Ich mach nicht mit!"
Ich halte die ganze Aktion für ein Blödsinn! In meinen Augen muss man die Mitmenschen aufklären, wie man Strom/Energie sparen kann. Mit einmal fünf Minuten Strom ausmachen erreicht man nicht viel!

Und warum mache ich nicht mit?
  • Ich habe schon vor einiger Zeit viel Geld in Sparlampen investiert (bis auf die Nachttischlampe) => Stromverbrauch und CO2 reduziert
  • Ich benutze mehrere Steckerleisten mit An/Aus-Knopf => beim verlassen der Wohnung oder beim schlafen gehen, wird die Leiste auf Aus gestellt, und schon habe ich keine Stand-By-Stromverbraucher (Fernseher, DVD, Video usw) mehr und CO2 reduziert
  • Die Heizungen laufen auf Stufe 2, anstatt 3 => man muss im Winter doch nicht mit einen T-Shirt durch die Wohnung laufen. Und für was hat man sonst Winterklamotten im Schrank? Außerdem macht es mehr Spaß auf der Couch, unter der Decke, zu zweit, zu kuschlen und man reduziert dabei, genau, CO2
  • Im Büro verbrauche ich kaum noch Papier, drucke nur noch das Nötigste aus. Und schon wieder gespart: Papier, Strom, Toner, Bäume, LKW-Diesel, CO2
Ich habe ein gutes Gewissen, wenn ich heute nicht mitmache.

Übrigens werde ich um 20,00 Uhr überhaupt nicht daheim sein. Muss doch die Frankfurter Aktion bildlich festhalten - aber ich lasse heute demonstrativ das Licht brennen. Ich will doch nicht, dass unser altes und marodes Stromnetz zusammenbricht (bei einen moderneren Netz hätte ich nicht so viel Befürchtungen).

Doch für alle Fälle werde ich, wie Marc auch, noch vor 20,00 Uhr, Dosenfutter, Kekse, Kerzen und Batterien besorgen, für den Fall der Fälle...

Freitag, Dezember 07, 2007

Frankfurt, doch nur ein Dorf?

Da wohne ich in Frankfurt, immerhin über 650,000 Einwohner, und trotzdem trifft man Personen, die man nicht sehen oder hören will.

Nicht auf offener Straße, wo man notfalls die Seitenstraße wechseln oder in einen Laden springen oder einfach nur ignorieren könnte (nach dem Motto: ich hatte Musik in den Ohren und war mit den Gedanken weit weg).

Nein, ich treffe eine dieser Personen, die man versucht zu ignorieren, im Bus, um eine Uhrzeit, wo fast jeder schon daheim ist.

Keine Ausweichmöglichkeit, und die einzige Alternative, die nächste Haltestelle, habe ich mir auch noch mit einer dummen Ausrede selber verbaut.

So musste ich knapp fünfzehn Minuten mit dieser Person im Bus verbringen und Müll erzählen - nur gut, dass Notlügen keine Sünden sind, oder täusche ich mich?

Ich hatte in diesen fünfzehn Minuten das Gefühl im Dorf zu sein, wo ich aufgewachsen bin - wo jeder über jeden bescheid wusste und jeder jeden überall über den Weg lief...

Weihnachtsstöckchen

Der Stock musste erst fünf Tage um mich herumschwirren, bevor er mich erwischte. Danke an Indigo, der Superheld aus dem Labor.

Dann versuch ich doch mal ein paar Antworten zu geben.


Drei materielle Wünsche zu Weihnachten:
  1. ein Schallplattenspieler
  2. Schallplatten
  3. ein Schrank für meine (zukünftigen) Schallplatten

Drei Menschen, mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde (die Frage wurde von mir angepasst. Drei ist einfach zu wenig!):
  1. am 24/12 mit meiner Familie (auf alle Fälle)
  2. am 25/12 mit den Zuggästen Richtung Frankfurt (vielleicht)
  3. am 26/12 mit all meinen Freunden und Nachbarn (auf alle Fälle)

Drei Menschen, die von dir ein Weihnachtsgeschenk erhalten (auch diese Frage wurde von mir angepasst):
  1. meine Familie
  2. meine Freundin
  3. meine Freunde

Drei Menschen, die von mir dieses Stöckchen erhalten (auch diese Frage wurde von mir angepasst):

  • alle die möchten

Dienstag, Dezember 04, 2007

Wünsche

Unter der Dusche höre ich im Radio mein Horoskop:
"Euch kann heute niemand einen Wunsch ausschlagen- nutze es aus"
...oder so ähnlich.


Egal, ich halte mich an den Satz und äußere eine Stunde später mein ersten Wunsch aus:

"Cheffe, ich brauch mehr Geld oder ich will heute Abend ein Veyron in der Garage finden!"
Er zeigte mir den Vogel - bis jetzt ist kein Geld auf mein Konto eingegangen und in der Garage stand auch kein Veyron.


Ein wenig später mein zweiten Wunsch:

"Hol mir was zu essen und besorg doch bitte noch eine Flasche Wein", forderte ich unsere Assistentin auf.
Die Antwort war nicht so toll: Ein Mittelfinger wurde mir entgegen gestreckt.


Und der letzte Versuch:

"Hey T. Ich will nach Hause, fahr mich bitte!", forderte ich ein Kollegen auf.
"Du spinnst! Ich hab noch was zu tun!", antwortete er.


Ich dachte mir, ich gebe den Horoskopen noch eine Chance. Doch auch diesmal enttäuschte mich ein Horoskop - Nein, ich vertraue kein Horoskop mehr...

Sonntag, Dezember 02, 2007

Kein Internet, kein schönes Wetter, keine Lust zu kochen, keine Lust die Wohnung sauber zu machen und keine Lust allein zu sein!

Jetzt habe ich Zugang ins Internet, meine Freundin sitzt mir gegenüber und liest John Grisham - Die Begnadigung, und der Kaffee schmeckt auch - nur habe ich immer noch nicht das erledigt, was ich vor hatte.

Eigentlich hatte ich vor meine private Homepage wieder zu aktivieren, doch mein Hirn hat keine Lust auf HTML. Außerdem sind die Gespräche einiger Sitznachbarn interessanter als das ganze Internetgetue.

Das Wetter wird heute bestimmt nicht besser, vielleicht kommt später die Lust auf HTML zurück. In der Zwischenzeit beobachte ich meine Freundin und die Gäste, und halte die Ohren für interessante Geschichten auf.

Samstag, Dezember 01, 2007

Männer!

Es gibt dieses Gerücht, dass Männer keine Anleitungen benötigen.

Stimmt, ich habe so gut wie nie eine Anleitung gelesen - für was auch?

Ich bin der Meinung, dass man nur durch 'learning-by-doing' ein Gerät kennen lernt. Und erst wenn man dieses Gerät im Griff hat, kann man eventuell die Anleitung in die Hand nehmen und mögliche, noch nicht entdeckte, Geheimnisse lüften.

Doch heute habe ich was dazugelernt:

Gehören mehrere Kabeln (Telefon-, Strom- und Netzwerkkabel) und Geräte (NTBA, ISDN und Router) dazu, damit das Internet und Telefon wieder funktioniert, sollte man wenigstens die Anleitung griffbereit, in der Nähe, haben.

Denn, wenn man ein Kabel falsch steckt, führt man ein unnötiges Telefonat, tauscht man eine funktionierende NTBA aus, bestellt eine Fritzbox und die Nerven werden strapaziert.

Ein Blick in die Anleitung hätte mich davor bewahrt...