Wichtiges

Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main

Donnerstag, November 01, 2007

Wer hat versagt?

Dieser Flyer war am 30/10 in meinem Briefkasten.

Auf der Titelseite fiel mir gleich der Satz auf: "Feiern Sie mit! Am 27. Oktober ab 9,00 Uhr..." - Ich hätte gerne mitgefeiert, aber eine Zeitmaschine habe ich noch nicht.

Und wenn ich schon keine Zeitmaschine habe, würde ich gerne wissen, wer versagt hat.

Wurde der Briefträger, inkl. dem Flyer, aus der Vergangenheit in die Zukunft gebeamt? Oder wollte der italienische Autohersteller die Restbestände los werden?

Montag, Oktober 29, 2007

Weisheiten am Mittag - Teil 5

Heute, zur Mittagspause, war ich mit einem Kollegen was essen:

"Raucher sind Egoisten!"
"Warum?"
"Mit ihrem Rauch vergiften die sich nicht nur selber, nein, sie müssen auch Nichtraucher zuqualmen! Da ist mir ein Alkoholiker schon sympatischer. Der trinkt sein Bier und vergiftet nur sich selber..."
"... außer der ist später so besoffen, dass er dich verprügelt! Dann hast du auch ein Schaden."
"Egal, ich finde den Rauchverbot in den Kneipen und Lokale richtig. Außerdem finde ich es auch nicht fair, dass Nichtraucher mögliche Spätfolgen von Raucher mit den Krankenkassenbeiträgen mitfinanzieren müssen!"

Hmmm... da fiel mir auch nichts mehr ein!

'El Nino' am Bodensee



...vom Künstler Ubbo Enninga.

Samstag, Oktober 27, 2007

Ruhiges Wochenende

Für den heutigen Samstag hatte ich eigentlich große Pläne:

Mir erst eine neue Sonnenbrille kaufen und dann mit Harald auf den Feldberg/Taunus fahren.

Aus beiden wurde nichts. Die Kraft wurde mir gestern Nacht genommen.

Als die meisten meiner Kollegen und Freunden schon beim feiern oder im Bett waren, habe ich noch Zahlen kalkuliert und analysiert, von einen Excelfile in den nächsten kopiert und so lange damit gespielt/gefälscht, bis das gewünschte Ergebnis endlich auf mein Bildschirm stand.

Als ich das Büro verließ, war es 2,30 Uhr in der Früh.

Nach einen ziemlich unruhigen Schlaf (ich habe sogar von den Zahlen geträumt), wurde ich heute Morgen um 11,40 Uhr aus dem Schlaf gerissen: Telefon.

Zum Glück wurde ich aus dem Schlaf gerissen, denn ich musste noch zur Post.

Gekleidet mit einen Kapuzenshirt, Army-Jacke und Baseball-Cape ging ich erst mein Paket holen (von Qype, siehe Bild) und danach ein Kaffee trinken.

Jetzt sitze ich vor meinen Powerbook, trinke ein Wodka-Coke, antworte auf ein paar Mails und freue mich schon auf ein erholsamen Schlaf.

Der Sonnenbrillenkauf musste auf Montag verschoben...

Dienstag, Oktober 23, 2007

Mit 'Ach und Krach' wieder zurück...

Eigentlich war ich diesmal pünktlich, aber wegen meinem iPod musste ich wieder nach Hause und meine Pläne umwerfen:

Anstatt mit der S-Bahn, musste ich ein Taxi rufen, um pünktlich am Bahnhof anzukommen.

Dieser kam natürlich zu spät, aber mit einigen verkehrsregelwidrigen Aktionen (rote Ampeln missachtet, abgebogen wo man nicht darf und Vorfahrten ignoriert), schaffte es der Taxifahrer doch noch, mich pünktlich am Bahnhof abzusetzen.

Und wenn schon der Zug in Frankfurt mit ‘Ach und Krach’ erreicht wurde, musste eine weitere Herausforderung her:

Der Zug aus Frankfurt kam, wegen einer Signalstörung kurz vor Heidelberg, mit knapp sieben Minuten Verspätung in Stuttgart an. Der ICE Richtung Bodensee fährt, laut Plan, neun Minuten nach Ankunft des Frankfurter Zugs los. Abzüglich der sieben Minuten Verspätung, hatte ich noch zwei Minuten Puffer.

Doch mit ‘Ach und Krach’ schaffte ich es in diesen zwei Minuten von Gleis 14 auf Gleis 5 zu kommen. Der ICE-Schaffner sah mich, warf ein Blick auf die Uhr und meinte, beim vorbeihetzen, zu mir: “Jetzt aber schnell, der ICE wartet nicht!”. “Du Arsch, ...”, dachte ich mir nur, “...ist doch nicht meine Schuld!”.

Im ICE musste ich über mich lächeln: Wegen meinem iPod die Zugfahrt zu riskieren ist doch eigentlich bescheuert. Doch ich entschied, dass der unpünktlichen Taxifahrer die Schuld trägt. Und ohne iPod hätte ich schreiende Kinder im Zug, die Uno spielten, ertragen müssen.


Die Tage am See waren nicht so adrenalingeladen, wie die Fahrt: Zwei Termine hatte ich im Terminkalender stehen – den Rest der Zeit verbrachte ich mit meiner Familie, alte Freunde besuchen, meiner Lumix (ein paar Bilder vom See und einem Oldtimertreffen), dem Bett und der Couch.

Am Samstag habe ich die ersten 2007er-Schneeflocken gesehen, aber die Kälte, und die in Frankfurt liegenden Handschuhe, sorgten dafür, dass ich die Zeit vor der Tür auf das nötigste reduzierte.

Doch der Trip hat auch einen negativen Beigeschmack: Meine Ray-Ban ist bei einem Sturz auf den Boden zerbrochen.

Sie hat mir in den letzten zwei Jahren sehr gute Dienste geleistet und musste einiges mehr, als einen Sturz, aushalten. Schon vor zwei Jahren, bevor die Mode, zu Sonnenbrillen mit großen Gläser aufkam, hatte ich sie aus Griechenland mitgebracht. Good Bye, du wirst für immer ein Platz in meinem Herzen haben.

Es gibt kaum schlimmeres für mich, als ohne Sonnenbrille unterwegs zu sein. Ich muss morgen unbedingt Zeit finden, um einen würdigen Ersatz aufzutreiben, und es kommt eigentlich nur eine Brille in Frage: Eine Ray-Ban!

Donnerstag, Oktober 18, 2007

Ich bin dann mal weg...

...meine Reise wird nicht so anstrengend, und ich habe auch noch kein Esel gefunden, welcher mit mir den Jakobsweg bestreitet.


Weit geht es nicht. An den Bodensee ein paar Tage ausspannen, ein paar Termine wahr nehmen und (evtl.) ein paar Freunde treffen.

Euch allen ein schönes Wochenende und schönes Wetter...

Sonntag, Oktober 14, 2007

Und schon wieder ein Wochenende ohne Ruhe

Letztes Wochenende hatten mich meine Schmerzen voll im Griff, dieses Wochenende war es meine Familie.


Am Samstag, um nicht mal 11 Uhr, stürmten sie meine Frankfurter Bastion. Diese wurde nur verlassen um den schwedischen 'Ich-Kann-Es-Auch'-Möbilgiganten aufzusuchen.

Nach einigen Stunden, wurde dieser wieder mit reichhaltiger Beute verlassen. Auch ich ging nicht leer aus. Mein Eingangsbereich wurde aufgewertet. Bis vor einigen Wochen stand da noch ein Schreibtisch mit einem Uralt-Computer.

Jetzt steht ein weißes Regal mit vier Bastkörben, für meine Schuhe, und weiße vier Boxen, für Allerlei. Ein weißer Tisch, für mein WLAN-Drucker und meine Pflanze. Eine Holzbox mit Kissen als Sitzgelegenheit (die zweite Box steht in der anderen Ecke des Zimmers). Komplettiert wird das ganze Ensemble durch ein Bild über das Regal und eine weiße Glasleuchte.

Am Sonntag ging es dann ruhiger zu, es mussten nur ein paar Bücher von der Buchmesse zu mir 'transportiert' werden.

Vor allem die italienische Verlage werden von uns immer wieder gerne besucht. Außer, dass man für die Bücher 50% Preisnachlass bekommt, man fühlt sich auch noch wie im Urlaub - und auch die netten Gespräche mit meinen Landsleuten sind immer wieder interessant.

Bilder gibt es dieses Jahr kaum. Einmal aus Zeitmangel und unter anderem auch, weil die diesjährigen Ehrengäste nichts auf der Freifläche zu bieten hatten.

Den Weg zu mir fanden dieses Jahr ein Bilderbuch über Maurizio Cattelan und ein Buch von meinem Landsmann Beppe Severgnini über Italien und meinen Landsleuten.


Dafür hat der Rest meiner Familie fleißig eingekauft.

Nun ist meine Familie wieder weg, ich schreibe diesen Beitrag und meine Augen fallen fast zu. Ich wünsch ein schönen Wochenstart, und gute Nacht...

Freitag, Oktober 12, 2007

Schmetterlingseffekt

Meine Kopfschmerzen könnte man auch in der Kategorie Schmetterlingseffekt einstufen:
„Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Orkan irgendwo auf der Welt auslösen.“
In meinem Fall:
„Eine kleine Zahnentzündung führt zu zwei Wochen unbeschreiblichen Kopfschmerzen.“
Mittlerweile habe ich den zweiten Tag nach der Zahnbehandlung hinter mir. Und es muss tatsächlich am Zahn gelegen haben. Seit dem Eingriff und der Entfernung der Entzündung, sind die Schmerzen wie verflogen.

Ein klein wenig Angst habe ich trotzdem vor dem Wochenende. Wenn die Schmerzen wieder kommen, hat mein Zahnarzt frei. Meine Lösung: Es dürfen keine Schmerzen kommen...

Mittwoch, Oktober 10, 2007

Kopfschmerz-Update

Mein Schlaf leidet immer noch unter den Schmerzen.

Die letzten Tage musste ich wegen den Schmerzen musste ich fast immer um 5,00 Uhr aufstehen (egal um wieviel Uhr ich schlafen ging), und nur unter Einnahme von Schmerzmitteln konnte ich noch ein wenig schlafen.

Am Montag ging ich zum Zahnarzt - im Internet hatte ich gelesen, dass unter anderen auch entzündete Zähne zu Kopfschmerzen führen können. Bis auf ein Zahn mit ein wenig Karies, war nichts da. Doch der gestrige Abend hat noch weitere Zahnschmerzen hervorgebracht. So war ich heute wieder beim Zahnarzt. Auch diesmal war der Schmerz auf der rechten Seite, aber nicht mehr oben, sondern am unteren Kiefer:

Und siehe da, ein weiterer Übeltäter wurde entdeckt.

Unter einer Krone, die erst letztes Jahr 'verbaut' wurde, ist mein Backenzahn innerlich abgestorben. Nach dem aufbohren der Krone, fand sich ein Bakterienfeld, welches einwandfreie Arbeit geleistet hatte.

Zwei von drei Wurzeln waren hin. Der Backenzahn wurde sauber gemacht und mit Medikamenten vollgepumpt (Antibiotika und Cortison). In zwei Wochen sollte der Zahn wieder OK sein und wieder abgedichtet werden.

Also, auch mehrmals Zähne putzen am Tag bringt nichts, wenn was in der Tiefe versteckt ist.

Außerdem war ich am Dienstag auch noch Blut abnehmen. Morgen müsste die Analyse da sein. Ich bin schon auf das Ergebnis gespannt. Bei meinem letzten Test, waren -bis auf den Eisen- alle Werte mehr als OK.

Ich hoffe nur, dass die Kopfschmerzen vom Zahn gekommen sind, und ich heute Nacht durchschlafen kann...

Sonntag, Oktober 07, 2007

Morgens, um 5,00 Uhr

Ich habe das Gefühl, dass seit meinem Sturz, Ende Juni, es nur noch bergab geht.

Erst eine Woche Zwangspause wegen meinem rechten Knöchel, gefolgt von starken Knieschmerzen und einer Knorpelaufbautherapie. Und seit über zwei Wochen quälen mich starke Kopfschmerzen. Seit Freitag sind jetzt auch noch Kieferschmerzen dazu gekommen.

Doch ich bin mir sicher, dass die Kieferschmerzen mit den Kopfschmerzen miteinander zu tun haben. Beides sind auf der rechten Seite. Die nächsten Arztbesuche stehen ab Montag an (Zahnarzt, Blutabnahme und Orthopäde).

Die Kieferschmerzen zwangen mich heute schon knapp nach 5,00 Uhr aus dem Bett. Die 'neu' gewonnene Zeit nutzte ich, um ein paar Mondbilder zu schießen:


... und noch ein paar Bilder der "Oldtimer City Frankfurt" (am 30/09/07) online zu stellen:




Bild 1: Scheinwerfer Jaguar E-Type
Bild 2: BMW Isetta Lüftungsschlitze
Bild 3: BMW Isetta
Bild 4: Jaguar X-Type Rennwagen


Doch so langsam geben die Schmerzen nach, und ich werde mich wieder Richtung Bett bewegen - Guten Tag.

Mittwoch, Oktober 03, 2007

Pimp My Harald

Der gute Harald hat wird aufgepimpt:

=> SPD-Pedalen
=> passende Schuhe
=> zweiten Getränkehalter
=> zwei Alugetränkeflaschen

...und als Geschenk für mich gab es ein Baseballcape.

Am Samstag oder Sonntag, werden Harald und ich die Teile im Stadtwald austesten.

Hauptsache das Wasser kommt von unten und nicht von oben. Ich hatte schon lange keine Matschschlacht mehr mit Harald - und der Herbst sollte die richtige Jahreszeit dafür sein.

Montag, Oktober 01, 2007

Meditation

Seit fast einer Stunde halten mich starke Kopfschmerzen vom Schlafen ab (die komplette rechte Seite tut, vom Nacken bis zum Auge, weh).

Ich war schon fast 30 Minuten am schlafen, als mich die Schmerzen aus dem Schlaf rissen. Auch eine Schmerztablette linderte die Schmerzen kaum.

Endlich schaffte ich es nach mehreren Anläufen - die Schmerzen hinderten eine Konzentration - zu meditieren.

Die Schmerzen sind fast komplett weg, aber irgendwie traue ich mich nicht ins Bett. Und wenn ich nach den Symptomen im Internet schaue, möchte ich auch kein Auge mehr zu machen!

Erst das Knie, jetzt die Kopfschmerzen... was kommt als nächstes?!

Samstag, September 29, 2007

Mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen

Gestern leutete mein Handy:

"Hallo Herr Venden. Vor einiger Zeit haben wir mit Ihnen über einen GT (Info: ital. Auto) gesprochen. Haben Sie ein paar Minuten Zeit?
"Ja... schon"
"OK. Wir haben einen GT da. Haben Sie Zeit und Lust für eine Probefahrt?"
"Schon, aber zur Zeit habe ich viel Arbeit um die Ohren. Ist eine Probefahrt auch am Wochenende möglich?"
"Kein Problem. Wenn Sie möchten, können Sie morgen von 10 - 13 Uhr das Auto haben."
"Das hört sich gut an."
"OK, bis morgen..."

Und was macht man drei Stunden mit einen Auto?

Zum Beispiel auf den Wertstoffhof fahren und Elektroschrott entsorgen und in den Supermarkt fahren, den Wocheneinkauf erledigen - es ist doch wichtig den Kofferaum zu testen.

Ein Teil der Einkäufe mussten zu meiner Freundin. Das heißt in einer Einbahnstraße, im Nordend, ein Parkplatz finden und einparken. Die Übersicht nach hinten ist fast Null, aber die Rückfahrsensoren erfüllen ihre Aufgaben einwandfrei. Ohne anzuecken, steht der GT schon beim ersten Versuch, perfekt in der Parklücke.

Und so schnell können drei Stunden vorbei sein. Doch diese Zeit habe ich (nahezu) perfekt genutzt:

Die Wohnung ist schrottfrei, dafür steht der Wocheneinkauf in der Küche rum, und ich bin ein sehr nettes Auto gefahren. Jetzt muss ich nur noch meine alte Kiste los werden, und dann kann ich mir Gedanken über ein neues Auto machen...

Sonntag, September 23, 2007

Erholung...

Dieses Wochenende gab es keine ruhige Minute:

Der Freitag endete mit einen dritten Besuch auf der IAA. Ein Kollege von mir hatte noch zwei Freikarten bekommen. Diesmal hatte ich sogar eine Speicherkarte dabei, und auch diesmal habe ich 'nur' Autos fotografiert:



Samstag und Sonntag verbrachte ich in Hamburg. Doch diesmal war nichts mit Landungsbrücken, Michel oder Entspannung.

Am Samstag ging es mit den ICE hoch. Ein Kaffee bei Balzac an der Europa Passage, und schon ging es wieder zurück zum Bahnhof. Nein, ich bin nicht wegen ein Kaffee nach Hamburg gefahren. Ich traf meine Freundin und wir holten den Mietwagen ab. Und keine 45 Minuten später waren wir im Allegria Restaurant - den Geburtstag vom Vater meine Freundin nachzufeiern.

Sonntag, nach dem Frühstück, ging es dann für meine Freundin (die, die letzten vier Wochen beruflich in HH war) und mich wieder zurück nach Frankfurt. Kein 20 Minuten im Auto, und schon war der erste Stau da (bei den Elbbrücken), und bis nach Frankfurt kamen noch mindestens 15 Stück dazu. Trotz allem war unser Schnitt nicht schlecht: 4h 30 für die Strecke in einer B-Klasse ist OK.

Und jetzt bin ich nur noch froh in mein Bett zu springen und zu schlafen. In nicht mal zwei Stunden ist das Wochenende vorbei, und ich habe mich kaum erholt...

Bild 1: Saab 900 Turbo
Bild 2: Ferrari F430 Novitec Tu Nero

Montag, September 17, 2007

Anfängerfehler

Heute habe ich die Chance wahr genommen einen Kunden auf die IAA zu begleiten, ohne Eintritt zu zahlen.

Um 16,00 Uhr waren wir dann in der Messe. Ich packe meine Kamera aus und bekomme folgende Meldung: "Keine Speicherkarte!".

Nein, diese lag auf meiner Powerbook, und eine Reservekarte hatte ich nicht dabei. Mir war nach schreien! Ich hatte vergessen die Karte wieder in die Kamera zu legen, nach dem ich die Bilder vom Taunus runter geladen hatte.

Und ein drittes Mal werde ich die IAA diese Jahr wohl nicht mehr aufsuchen...

Sonntag, September 16, 2007

Herbstausfahrt

Das schöne Wetter haben wir heute genutzt um mit Harald den Großen Feldberg zu besteigen (ein ausführlichen Bericht gibt es auf meinen Sportblog).

Aber das gute Wetter nutzte ich nicht nur zum biken, auch zum fotografieren fand ich ein wenig Zeit:




Samstag, September 15, 2007

IAA 2007

Dieses Jahr hatte ich 'nur' eine Tageskarte für die Fachbesuchertage - und kein Austellerausweis von den roten Sportfahrzeughersteller aus Italien.

Aber ein ganzer Messetag sollten eigentlich auch reichen. So machte ich mich gegen 10,30 Uhr Richtung Messe auf. Der Tag reichte, aber meine Lumix machte schlapp, besser gesagt der Akku. Und so endete der IAA-Besuch schon um 17,45 Uhr.

Die diesjährige IAA fand ich ziemlich 'öde'. Die Hersteller hatten kaum was zu bieten, bis auf die normale Autopalette (die man auch in jeden Autohaus bewundern kann). Ein paar Concept Cars wurden geboten, aber nichts weltbewegendes.

Dadurch bot sich die Gelegenheit ein paar Testfahrten zu machen: ein Smart Cabrio mit Dieselmotor, ein Smart Coupe mit Benzinmotor und noch ein Audi A5. Die Testfahrt mit dem Audi war wirklich toll, aber die Beifahrerin im Smart war supernett.

Außerdem habe ich mich mit einen Nissan X-Rail und einen Hummer durch den Offroadbereich chauffieren lassen.

Spaß hat es trotz der fehlenden Highlights der letzten Jahre trotzdem gemacht. Und ein paar Bilder:

Bild 1: Fiat Cincquecento / Bild 2: Alfa Romeo 8c


Bild 4: Ferrari F1 / Bild 5: Mercedes McLaren F1


Bild 5: Ferrari F430 / Bild 6: Mini Clubman

Weitere Bilder gibt es in meinen Flickr-Account.

Freitag, September 14, 2007

Entweder oder

Entweder hat man spioniert, und das ganze Team wird bestraft. Oder man hat nicht spioniert, und man bekommt keine Strafe.

Aber dieses halbe Sache bei der Formel 1 ist lächerlich! Das Team bekommt was ab, aber die Faherer, die mit den gefakten Autos gefahren sind, kommen davon.

Schon seit ca. zwei Jahren verfolge ich die Formel 1 nur noch unregelmäßig, aber nach diesen Urteil bewegt sich mein Interesse gegen Null.

Sonntag, September 09, 2007

Denkmäler

Der 'Tag des offenen Denkmals' gab mir die Chance Frankfurt vom Frankfurter Kaiserdom aus zu bewundern.

Aber nicht nur Frankfurt 'von oben' war interessant, auch der Domturm (auch Westturm genannt und 94,75m hoch) selber bot einiges: Zu sehen gab es unter anderem die zweitgrößte Bronzeglocke, die Gloriosa, Deutschlands, die vier Mal im Jahr geleutet wird, die begehbare, offene Laterne - bei ca. 80 m Höhe - und Statuen und Wasserspeier, die man von unten kaum erahnen kann.

Bild 1: der Römer vor der Skyline... Bild 2: Der Main

Eigentlich wollte ich auch noch das Druckwasserwerk besuchen, aber dummerweise habe ich die Rechnung nicht mit der ÖVPN gemacht bzw. habe ich mich nicht davor schlau gemacht. Um 11,00 Uhr ging die Führung los, um 11,40 Uhr war endlich vor Ort - zu spät. Bis auf ein paar Bilder von außen und die letzten Minuten der Führung, hatte ich noch einen schönen Spaziergang vom Westtower bis zum Druckwasserwerk.

Bild 3: Druckwasserwerk von außen ... Bild 4: Jahreszahl vor dem Haupteingang

Nach dem Spaziergang zum Westhafen und die Treppen rauf und runter im Dom wurde es langsam Zeit für eine kleine Pause und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Apfelkuchen zu einem Latta Macchiato Doppio im Mainkai Cafe war genau das Richtige.

Nach der Stärkung ging es weiter zur Dreikönigskirche. Die Ruhe war herrlich, so verweilte ich einige Minuten im Inneren und genoss die Stille. Und der Gedanke, dass meine Wohnung keine fünf Minuten weit weg ist, beruhigte mich.

Bild 5: Fenster vor dem Haupteingang... Bild 6: Orgel

Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, und vielleicht bietet sich ja doch noch die Möglichkeit das Druckwasserwerk zu besuchen. Weitere Bilder gibt es, wie immer, bei Flickr.