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Anlar - Das Webmagazin für Frankfurt & Rhein-Main

Dienstag, August 28, 2007

Zurück in Frankfurt

Letztes Jahr Wien, dieses Jahr Hamburg und nächstes Jahr (vielleicht) Vancouver? Meine Freundin muss für vier Wochen beruflich nach Hamburg und ich habe die Chance genutzt um ein verlängertes Wochenende in Hamburg zu verbringen.

Seit gestern Abend bin ich nun wieder zurück aus Hamburg.

Samstag:
Mit dem Mietwagen nach Hamburg, was gegessen und schlafen.

Sonntag:
Ausgeschlafen und dann Hamburg 'erlaufen'. Erst ging es den Arbeitsplatz (für die nächsten vier Wochen) meiner Freundin zu finden. Dann die Schanze erkundet und die St. Pauli-Fans nach dem Sieg über Koblenz beobachtet (die Frankfurter feiern besser!).


Nach der Schanzentour brachten uns ein paar Schauspieler (wirklich gut) die Hamburger Geschichte im Hamburg Dungeon näher. Auf alle Fälle sehr interessant - allerdings sollte man der Werbung nicht so viel Glauben schenken, so schrecklich ist es nicht.

Montag:
Nachdem ich meine Freundin abgeliefert habe, machte ich mich alleine auf Hamburg zu erkunden. Der Michel, die Landungsbrücken, der 'Alte Elbtunnel' und das Rathaus. Mein Plan war allerdings ein anderer: In einen Beachclub zu sitzen und den Hafen genießen, aber das Wetter wollte nicht mitspielen (siehe Bilder):

Nach der Lauferei war ein Kaffee und ein kleiner Snack nötig. Balzac war die richtige Wahl. Der Latte Macchiato schmeckt sehr lecker und der 'Spicy Grilled Chicken' ist superlecker.


Und nach dem Kaffee war es schon wieder Zeit nach Frankfurt aufzubrechen. Weitere Bilder von meiner Reise gibt es bei Flickr.

Freitag, August 24, 2007

In einem Liegestuhl an der Elbe oder an Landungsbrücken, dazu ein Bier in der Hand und der Sonnenaufgang vor mir...

Soo ähnlich stelle ich mir den kommenden Sonntag vor. Kein Museumsuferfest, kein Frankfurt, keine Leute die mich nerven.

Und Tschüss...

Donnerstag, August 23, 2007

Fuck!

Das beste am heutigen Tag war der Grappa in der Weinstube.

Dienstag, August 21, 2007

Wie weit darf Liebe gehen?

Heute traf ich eine gute Freundin von mir. Wir hatten uns schon einige Monate nicht mehr gesehen.

"Ich bin seit zwei Monaten nicht mehr alleine..."
"Schön, das freut mich..."

Wir sprechen eine Weile über den Typ und sein Job und wie toll er ist:

"Er hat ein Jobangebot in München, bessere Bezahlung und ein kleineres Team, aber er wird nicht annehmen. Er will wegen mir hier bleiben..."
"Und du bist dir sicher, dass er das richtige macht?"
"Natürlich... ich bin ja hier"
"Hast du keine Angst, dass er sich damit die Zukunft kaputt macht?"
"Warum denn? Ich zähle doch mehr als ein Job! Wenn er mich frägt ob ich ihn heiraten würde, ich würde sofort ja sagen!"

Ich wollte keine Endlosdiskussion starten und habe das Thema dann ausklingen lassen.

Trotzdem machte ich mir im Hinterkopf weitere Gedanken über ihre Aussage:
Zwei Monate ist sie nun mit dem Typen zusammen und schon spricht sie von Heirat. Zwei Monate und er soll auf den Job verzichten.

Ich kenne ihn noch nicht, aber er muss wirklich toll sein...

Sonntag, August 19, 2007

Lucie

Heute Abend war ich mit einem Bekannten in der 'Long Island Summer Lounge' eine Kleinigkeit trinken. Mein Bekannter ist seit drei Monaten Single und dementsprechenden auf der Suche nach Frauen (die damalige Freundin hat mit ihm Schluss gemacht).

Irgendwann kam mein Bekannter nach der Toilette mit zwei Frauen zurück. Die Gespräche waren ziemlich flach, aber nach zwei Gläser Wein und der Singlesituation von meinen Bekannten versuchte ich mich mich einzubinden.

Kurz vor 1,00 Uhr wurde es ziemlich leer und es wurde Zeit eine neue Location aufzusuchen. Eine nahm das Handy und telefonierte mit eine Freundin: "Ihr braucht nicht mehr kommen. Hier geht die Lucie nicht mehr ab...".

Das war dann für mich doch zu viel für mich und nahm den ersten Taxi nach Hause. Flache Gespräche und die 'Lucie' waren einfach zu viel bzw. der Wein zu wenig...

Sonntag, August 12, 2007

Die Vergangenheit

...zum zweiten Mal in dieser Woche meldet sich das Jahr 2005 bei mir zurück.

Erste mein Ex-Kollege und am Samstag eine (Ex-)Bekannte die vor zwei Jahren ohne Gründe aus meiner 'Welt' verschwand.

Ich fand ein Brief mit den Gründen warum sie verschwand in meinen Briefkasten und in einen von mir schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzten Mailfach auch noch eine Mail.

Schon auf die Frage ob ich überhaupt antworten soll, finde ich keine Antwort. Und noch schwieriger wird es - wenn ich antworten sollte - die passenden Worte zu finden.

Samstag, August 11, 2007

Ex-Kollege

Auf den Weg zur Arbeit traf ich einen Ex-Kollegen in der U-Bahn.

Der letzte Kontakt war vor ca. zwei Jahren. Damals wurde es ihm nahe gelegt die Firma zu verlassen, aus mehreren Gründen:
  • Die meiste Zeit verbrachte er im Internet (lt. einigen Kollegen auf Swingerseiten)
  • Er legte sich fast täglich mit seiner damaligen Vorgestzten an ("Ich lass mir doch nicht von einer was sagen, die zwei Jahre jünger ist als ich", war sein Standardspruch)
So sitzen wir nun, zwei Jahre später, in der U-Bahn und führen ein typisch belangloses Gespräch zwischen Ex-Kollegen.

Er sitzt im Anzug, ich in Casual-Klamotten. Ich schaue nach unten um ein iPod auszuschalten, da sehe ich zwei weiße Flecken auf sein rechten Hosenbein. Die Flecken sehen aus wie Spermaflecken.

Da fallen mir die Geschichten mit dem Internet und Swingerclub ein: "Der wird doch nicht etwa aus einen Swingerclub direkt zur Arbeit fahren", schießt mir durch den Kopf. "Soll ich ihm von den Flecken erzählen?".

Ich entschied mich ihm nichts von den Flecken zu erzählen. Ich konnte ihn sowieso nie richtig leiden.

Mittwoch, August 08, 2007

Gänsehaut

Ich sitze am Powerbook, verfasse ein paar neue Mails und antworte auf alte, im Hintergrund läuft heute ausnahmsweise nicht mein iPod, es plätschert ein hessischer Radiosender vor sich hin - denn heute ist die 'italienische Nacht' von 22,00 - 24,00 Uhr.

Und dann läuft "Un Estate Italiana" von Edoardo Bennato & Gianna Nannini (die WM-Hymne von 1990, genau, als Deutschland in Italien Weltmeister wurde).

Immer das gleiche wenn ich dieses Lied höre:

Mir läuft es kalt den Rücken runter und ich bekomme eine Gänsehaut, ich fange an zu singen und drehe die Anlage auf.

"Un Estate Italiana" ist eines von wenigen Lieder, die diesen Effekt auf mich ausüben.

Unvergesslich sind auch die Momente 1990 als Italien gegen Argentinien verlor, Deutschland Welstmeister wurde (fast alle ItalienerInnen waren für Deutschland) und das WM-Finale 2006 (Italien schlägt Frankreich)...

Montag, August 06, 2007

Liebenswerte Menschen

Wegen den oben genannten Leute mag ich Frankfurt.

Heute morgen beim dehnen (nach dem Joggen) war ca. 20 Meter von mir entfernt ein Mädchen (ich schätze um die 20 Jahre jung, schlank und blond). Im ersten Moment fiel sie mir nicht auf, doch ein paar Minuten später schaute ich wieder rüber und sie tanzte.

Nach dem Tanzstil zu urteilen muss es House oder Techno gewesen sein. Sie tanzte, alleine, mit Kopfhörer in den Ohren, sie tanzte wirklich toll, lachte und strahlte einfach nur Freude aus.

Am liebsten hätte ich mit ihr getanzt, endlos getanzt - doch ich hörte das Büro schon rufen.

Die einen joggen, die anderen tanzen in den Tag.

Solche Menschen machen Frankfurt noch liebenswerter und menschlicher...

Sonntag, August 05, 2007

Alkohol ist das Gleitmittel um Barkontakte zu knöpfen

Oder so ähnlich.

Bin gerade aus dem geilsten Film der letzten Jahre zurück:
Death Proof
Quentin hat alles richtig gemacht. Geile Musik, geile Musclecars, geiler Schnitt und geile Mädels.

Ich bin eigentlich kein Fan vom Wort "Geil", aber es gibt kein besseres Wort um den Film zu bschreiben.

Ich kann jeden Quentin-Fan nur empfehlen ins Kino zu gehen. Das war das erste Mal seit Jahren wo ich ohne murren Geld fürs Kino ausgegeben habe.

Samstag, August 04, 2007

Jugendlicher Leichtsinn...

... oder schon Altersdemenz?

Gestern Nacht (oder war es schon heute früh) entschieden wir kurzfristig noch in einen Club auf der Hanauer Landstraße zu gehen. Doch erst ging es wieder zurück in die Wohnung Klamotten wechseln. Barfuß, mit Cargo-Shorts und Longshirt hätte ich bestimmt Probleme mit dem Türpersonal gehabt.

Voller Freude streife ich mir die Jeans über, ziehe ein frisch gebügeltes Hemd an, richte die Haare und versprühe noch ein wenig Duft.

Doch im Club angekommen stellte ich fest, dass ich was vergessen hatte: Oropax.

Jaja, lacht nur drüber, aber meine Ohren pfeifen und ich rege mich höllisch auf.

Wie konnte ich die nur vergessen! Seit meiner "Street Parade"-Zeit bin ich nie ohne Oropax vor die Tür gegangen!

Freitag, August 03, 2007

Fünf Jahre...

Fünf Jahre sind jetzt schon vorbei! Ganze fünf Jahre arbeite und lebe ich nun in Frankfurt.

Meine damaligen Freunde versuchten mich von der Idee nach Frankfurt zu ziehen und zu arbeiten abzubringen. Argumente wie "Frankfurt ist Assi, da leben nur Verbrecher" bis "Frankfurt ist ein einziger Puff - gefüllt mit Schlipsträgern und Nutten" wurden aufgetischt.

Aber ich muss mich immer selber von einer Sache überzeugen.

Ohne Vorurteile und Infos über Frankfurt machte ich mich Richtung Norden auf. Nur mit einer handvoll Sachen (mein damaliger gelber Cinquecento, Klamotten, Schuhe und Kosmetika) und viel Lust auf Neues fand ich mich wieder in Frankfurt.

Bis heute habe ich vieles in Frankfurt entdeckt und es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Neue Freunde kamen und gingen. Frankfurt ist wie ein Fass ohne Boden (positiv gemeint).

Ich bereue kein einzigen Tag!

Mittwoch, August 01, 2007

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Mit diesen Gedanken fällt es nicht so schwer wieder am Schreibtisch zu sitzen und sich durch zig Mails durchzukämpfen. Wenigstens war der Anrufbeantworter leer.

Mittlerweile sind schon drei Tage vergangen und ich bin mittem im Büroalltag.

Der letzte Urlaub war saisonal bedingt sehr kurz (wie überall sammelt sich die Arbeit vor den Sommerferien). Aber da meine Cousine heiratete, konnte ich nicht darauf verzichten und so habe ich mich mit 1 1/2 Wochen zufrieden geben müssen.

Doch in dieser kurzen Zeit habe ich fast alles geschafft was ich vor hatte: Freunde besucht, das Land gesehen und die Hochzeit meiner Cousine - nur reichte die Zeit nicht zum entspannen. Da meine Mutter Angst vor dem Fliegen hat, musste in dieser kurzen Zeit auch noch ein Tag für die Anreise und Abreise mit dem Auto eingeplant werden.

Die Hochzeit war sehr schön. Unter anderem traf ich Verwandte/Bekannte die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Und was auf einer italienischen Hochzeit nie fehlen kann ist das viele Essen. Es ging gegen 13,30 Uhr los und endete irgendwann in der Nacht: "Das große Fressen - Teil 1".

Doch es sollte nicht nur bei "Das große Fressen - Teil 1" bleiben. Am nächsten Tag ging es mit der engen Verwandtschaft weiter in das nächste Restaurant: "Das große Fressen - Teil 2".

Wenn Teil 1 und 2 erfolgreich waren, darf ein Teil 3 nicht fehlen. Die junge Generation traf sich ohne die "Alten" zum essen. Auch hier wurde mit der italienischen Küche nicht gespart. Doch das Beste kam erst zu später Stunde: Bistecca alla Fiorentina - LECKER!!!


Nach drei Tagen Essen und Familie wurde es dann Zeit für die Freunde und eine kleine Rundfahrt durch das Land: Muro Lucano und Picerno standen auf den Plan:



Auch die Sterne kamen nicht zu kurz. Ich liebe Frankfurt, aber so einen klaren Blick in den Himmel bekommt man in Frankfurt einfach nicht:

Auf das Bild klicken für eine größere Auflösung

Und schon war wieder die Rückreise an der Reihe. Auf der Autobahn war kaum Verkehr, das Wetter war toll und ich habe mir die Zeit mit Bilder schießen vertrieben.



Bild 1 => Ufo? Nein, das müsste ein Wasserspeicher sein (bei Foggia)
Bild 2 => Windkraftwerke im Süden Italiens
Bild 3 => Adriaküste kurz vor Rimini


Der nächste Urlaub kommt bestimmt bald wieder (geplant ist eine kurze Reise nach Manchester) und vielleicht schaffe ich es diesmal mich zu entspannen.

Montag, Juli 16, 2007

Flucht vor der Hitze...

... eher weniger - denn ab morgen bewege ich mich Richtung Saraha. OK, soweit auch nicht, aber knapp 1,600 km näher als jetzt.

Meine Cousine heiratet und da ist mal wieder ein RIESEN Fest angesagt. Ich freue mich schon seit Tagen auf den Trip.

Doch diesmal geht es nicht in die Luft. Ich fahre mit meinen Eltern und Auto gen Süden.

Die Wüste werde ich auch dieses Jahr (wahrscheinlich) nicht sehen, aber an Sonne wird es hoffentlich nicht mangeln.

Viel Spaß und genießt das warme und schöne Wetter.

Samstag, Juli 14, 2007

Nette Begrüßung

Da stehe ich extra um 7,00 Uhr früh auf um meine Freundin zu treffen.

Um 8,00 Uhr sitze ich schon bei einen großen Kaffeedealer an der Börse und warte auf meine Freundin. Ein paar Minuten später kommt sie an

"Wie siehtst du denn aus? Ich dachte du bist früh schlafen gegangen"
"Bin ich auch, aber wie sehe ich denn asu?"
"Du hast Augenringe, Tränensäcke und rasiert bist du auch nicht. Du siehst aus wie ein Penner!"
"Äh....", ich bin sprachlos. Ich fand mich im Spiegel OK.
"So küsse ich dich nicht!"
"Äh...", immer noch sprachlos. Aus dem Mund stinke ich doch nicht, auch wenn ich aussehe wie ein Penner, dachte ich mir.

Den Penner warf sie mir noch einige Male vor. Und deswegen habe ich auf mein Schlaf verzichtet!

Sonntag, Juli 08, 2007

"Du kommst hier nicht rein"...

...musste ich mir vor ca. drei Jahren anhören.

Gestern Abend fiel mir wieder die Geschichte zum obigen Spruch ein.

Ich war mit meiner damaligen Freundin, einen Bekannten uns seiner Freundin auf dem Schweizer Straßenfest. Doch wie (fast) jedes Fest ging dieser irgendwann auch zu Ende, und eine Alternative war gefragt.

Diese wurde auch gleich gefunden: Südbahnhof Ü30-Party.

Wir stehen vor dem Eingang und warten dass der Türsteher uns rein lässt. Da frägt er doch tatsächlich nach den Alter. Nur ich war unter 30, aber ich verschwieg es. Doch er schaute mich nur an und sagte den oben genannnten Spruch.

Eine tollere Absage hatte ich bis dato nie gehört. Ich verließ lachend den Südbahnhof.

Freitag, Juli 06, 2007

Überall nur Schrott

Gestern habe ich es endlich geschafft - nach fast vier Wochen - mein Anzug aus der Reinigung zu holen. Von der Arbeit bis zur Reinigung fiel kein einziger Tropfen vom Himmel. Ich komme mit dem Anzug aus der Reingung: Es fängt an zu regnen.

Was für ein schrottiges Wetter.


Mit den Schirm in der einen Hand, den frisch gewaschenen Anzug (obwohl der schon vor vier Wochen gewaschen wurde) in der anderen und der Umhängetasche mit meinem Abendessen komme ich daheim an. Ich mache es mir vor dem Fernseher gemütlich und bereite mir mein Abendessen vor: Brot mit frischen Tomaten, Käse und Schinken.

Im Fernseher lief gerade Werbung und diese Zeit nutzte ich um ein paar Nachrichten im Videotext zu lesen:



Soviel Schrott in so einen kurzen Text habe ich selten gesehen. Der Korrekturleser schien in dem Moment wohl zu schlafen. Den Sinn der Nachricht habe ich trotzdem zusammen bekommen.


Essen war fertig und, wie so oft, lief im Fernseher nur Schrott. So machte ich mich, bewaffnet mit Werkzeug, Richtung Computer auf - meinen alten Computer entsorten. Beim aufschrauben und abschrauben der Teile spürte ich kurz leichte Schmerzen in der Brust.

Der Gute war mir bis vor wenigen Wochen fast zehn Jahre treu gewesen. Allerdings häuften sich in letzter Zeit die 'Blue Screens' und der Startvorgang musste mindestens fünf Mal wiederholt werden bis er einsatzbereit war. Nach knapp 20 Minuten Arbeit hatte ich die wichtigsten Teile raus und ein Haufen Schrott übrig:



Der linke Haufen muss entsorgt werden, den rechte Haufen (bis auf die Abdeckung) werde ich behalten: zwei Festplatten (knapp 22 GB), zwei Lüfter, eine Netzwerkkarte, eine alte Grafikkarte (vielleicht verschrotte ich diese auch noch), ein Brenner und CD-Laufwerk (werde ich wahrscheinlich auch entsorgen), eine TV-Karte und den Prozessor (sieht irgendwie cool aus, das Teil).


Der gestrige Tag war wirklich schrottig!

Dienstag, Juli 03, 2007

Wettbüro geöffnet

Nun ist es soweit und die Spiele der ersten Bundesliga am ersten Spieltag stehen fest. Und schon am ersten Tag geht es mit einen Knaller los: Schalke (der Vizemeister) spielt gegen den Meister, Stuttgart, in Stuttgart.

Und wenn schon so ein Knaller gleich am ersten Tag statt findet und auch noch ein Kollege von mir von Haar bis Fuß Schalker Fan ist, da bleibt nichts anderes übrig als gleich eine Wette abzuschließen.

Wetteinsatz:
Sollte ich gewinnen bekomme ich ein Sixpack Tannenzäpfle - natürlich habe ich auf Stuttgart gesetzt, sollte er gewinnen bekommt er von mir ein gewöhnliches Beck's Sixpack.

Also, wer wettet mit?

Montag, Juli 02, 2007

Nach dem Ironman ist vor dem Ironman...

Und dieses Jahr war es wieder soweit. Und ich fand es noch genialer als letztes Jahr - mag daran gelegen haben, dass eine gute Bekannte von meiner Freundin und mir auch gestartet ist, und erfolgreich den Ironman zu Ende gebracht hat.

Schon um 11,30 Uhr machte ich mich auf Richtung Main auf. Erst bin ich ein wenig auf der Sportexpo rumgelaufen und habe mir die tollen Räder angeschaut. Ein Wort habe ich nur dafür: WOW...

Nach der Expo ging es Richtung Fahrradwechselzone am Main um den Wechsel von Fahrrad zum Marathon zu sehen und meine Bekannte abzufangen. Die Bekannte habe ich verpasst, aber dafür habe ich einige Bilder von den Triathlonprofis schießen können.

Danach fing auch schon der Marathon an und ich ging zu meinen Stammplatz an den Main. Die Männer waren ganz locker unterwegs und es gab kaum Duelle.

Aber Andrea Brede und Nicole Leder haben sich bis auf wenige Meter vor dem Ziel einen harten Kampf geliefert; Genial!

Kurz vor 20,00 Uhr überquerte dannn meine Bekannte auch die Zielgerade und endlich war für mich auch einer der längsten Tage (ohne Sitzgelegenheiten) zu Ende. Nachts habe ich geschlafen wie ein Kind und mein rechter Knöchel hatte sich auch kurzfristig zurück gemeldet.

Auch Bilder gibt es zu diesem Event:

Auf das Bild klicken um die Fotostrecke zu starten

Sonntag, Juli 01, 2007

Hochzeit

Von der Elisabethenstraße zu mir muss ich durch Alt-Sachsenhausen laufen.

Am Wochenende finde ich es immer wieder interessant die Menschen zu beobachten die sich dort aufhalten. Touristen an den brasilianischen/kubanischen Kneipen, Sportfans in der Sportsbar, alt eingesessene vor den alten Kneipen und hungrige bei dem Pizzadealer.

Doch seit einiger Zeit beobachte ich eine Gruppe die Überhand nimmt: Die Jungesellenabschiedsgruppen. Gestern habe ich ganze 13 Gruppen gezählt - auf gerade mal 200 Meter! Alleine hat man fast keine Chance durch diese Meute zu rennen ohne von den weiblichen Jungesellinnen angesprochen zu werden.

Zum Glück war meine Freundin dabei und ich wurde verschont!