... existiert - auch wenn zur Zeit nur im Internet. Man folge nur dem Granatapfel (oder diesen
*klick*).
Auf so was hat die Menschheit schon lange gewartet. Das Pomegranatephone kann Kaffee machen um sich für das morgendliche Meeting zu rüsten oder mal kurz die Beine rasieren, damit das Meetingthema nicht abweicht - und sollte die Präsentation schief laufen, kann man mit dem Pomegranatephone auch noch Mundharmonika spielen, vielleicht kann man damit noch die Karre aus dem Dreck ziehen.
Aber auch nützliche Features hat das Handy der Zukunft: Telefonieren (geht heute schon), Internet und Email (geht auch schon). Neu ist der HD-Projektor (oder doch nicht?).
Auf alle Fälle ist dieser Internetauftritt lustiger als die gestrige Ufo-Show auf einem deutschen Privatsender.
Wir konnten es uns nicht verkneifen die Show anzuschauen - und nach dem dritten Glas Merlot klappte es auch, ohne nach jedem Satz ein Lachkrampf zu bekommen.
OK, ich bin auch der Meinung, dass wir nicht alleine sind. Beweise rennen ja genug rum - die gestrige Show hat einige Exemplare live, auf der Studiocouch sitzend, gezeigt.
Das interessanteste an der ganzen Show war das Interview mit dem ehemaligen Soldaten in
Roswell. Nein, nicht die Geschichte vom alten Mann, eher der Blick unter der Bluse der 'Reporterin' - was so ein laues Windchen in einer Wüstenstadt alles anrichten kann (und ich hätte es fast den besten Teil der Sendung verpasst, da ich in der Küche die zweite Flasche Wein aufmachte! Danke an den Rest der Gruppe für den Hinweis).
Unser Fazit des gestrigen Abends:
- Nur gut, dass wir nicht so viel Merlot getrunken haben, sonst hätten wir von Octopussy und James Bond nicht viel gehabt.
- Aliens gibt es wirklich, und sind schon unter uns - die arbeiten bei den privaten Sendern.
- Jetzt ist auch das Rätsel gelüftet, wie Arte und 3Sat es bei mir auf den dritten und vierten Platz auf der Fernbedienung geschafft haben: übernatürliche, vielleicht aus dem Weltraum stammende, Kräfte haben mich gezwungen die Privaten zu verbannen!